Astaxanthin: Starkes Antioxidans aus Algen

Astaxanthin: Starkes Antioxidans aus Algen

Dein Körper hat jeden Tag mit Erregern, Krankheiten und Angriffen von innen und außen zu kämpfen. Damit er diesen Kampf nicht verliert, benötigt er Stoffe, die ihm helfen, stark und resistent zu bleiben. Antioxidantien sind solche Stoffe. Sie helfen deinem Organismus im Kampf gegen freie Radikale. Mit an vorderster Front steht der Algenfarbstoff Astaxanthin. In diesem Artikel werden wir ihn näher beleuchten und erklären dir, wie er deine Gesundheit unterstützen kann. Am Ende des Artikels wartet ein 15% Gutschein auf unser Astaxanthin auf dich! Was ist Astaxanthin eigentlich? Chemisch gesehen gehört Astaxanthin zu den Xanthophyllen. Das ist eine von zwei Klassen, in die sich die über 1.000 existierenden Carotinoide unterteilen. Die wiederum sind eine Gruppe natürlicher Substanzen, die verschiedenen Pflanzen, z.B. Paprika und Tomaten, ihre typische Färbung geben. Man findet Astaxanthin tatsächlich aber auch in tierischen Organismen: In der Natur verleiht es Krebsen oder Lachsen ihre charakteristische rosarote Färbung. Zu der Gruppe der Carotine gehört z.B. das in Karotten enthaltene β-Carotin oder das in Tomaten vorkommende Lycopin. In die Gruppe der Xanthophylle gehören beispielsweise Lutein und das im Spinat vorkommende Zeaxanthin, genauso wie Astaxanthin. Natürliches Astaxanthin, gewonnen aus der Mikroalge Haematococcus pluvialis, hat mit das höchste antioxidative Potenzial. Aber im Gegensatz zu anderen Antioxidantien und Carotinoiden wie β-Carotin oder Lycopin soll Astaxanthin die Blut-Retina-Schranke überwinden können und deshalb bei Entzündungen am Auge unterstützend wirken. In der EU ist Astaxanthin nicht als Medikament, sondern als Nahrungsergänzungsmittel und Lebensmittelfarbstoff (E161) zugelassen. Antioxidantien - keine Chance für freie Radikale Immer wieder stolpert man über den Begriff „Antioxidans“. Aber was verbirgt sich genau dahinter? Wie der Name schon sagt, verhindern sie Oxidationen. Und das ist gut so, denn bei diesen Oxidationsprozessen entstehen freie Radikale. Das sind sehr aggressive und reaktive, sauerstoffhaltige Moleküle, Atome oder Ionen, mit einem ungepaarten Elektron, wie beispielsweise das Hydroxyl-Radikal. Freie Radikale entstehen im Körper durch endogene (innere) Faktoren, wie z.B. Überlastungen in den Verbrennungsprozessen der Mitochondrien, oder auch exogene (äußere) Faktoren. Rauchen, Hitzeeinwirkung oder Umweltgifte fallen darunter. Da ihnen ein Elektron fehlt, entreißen sie einem anderen Molekül Elektronen. Im Kontakt mit Körperzellen besorgen sie sich dann das fehlende Elektron und versetzen dadurch biologisches Gewebe in oxidativen Stress. Als Initiator können sie eine Kettenreaktion auslösen, die Gewebe, Zellen und Moleküle entweder schädigt oder sogar ganz zerstört. Denn durch das fehlende Elektron wird nun der Reaktionspartner selbst zum freien Radikal und macht sich seinerseits auf die Suche. Antioxidantien dienen als Schutz gegen freie Radikale. Beispiele für weitere Antioxidantien sind Selen, Zink und die Vitamine C, E und B2, die dazu beitragen, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Werden wir für einen Moment ein wenig wissenschaftlicher… Pharmakologische und klinische Eigenschaften von Astaxanthin Eine In-vitro-Studie aus dem Jahr 1990 lässt vermuten, dass Astaxanthin entzündungshemmende Eigenschaften besitzt. Eine weitere Studie, veröffentlicht im Journal Trends in Biotechnology, zeigte Hinweise, dass dieses starke Antioxidans auch bei degenerativen Erkrankungen wie Arthrose und Arthritis unterstützen könnte. Die positiven Resultate dieser Forschungen deuten darauf hin, dass Astaxanthin medizinische Bedeutung erlangen könnte. Es braucht aber noch weitere Studien, um die Bandbreite und Tiefe der Wirksamkeit auszuloten. Astaxanthin in der Anwendung Eine 2010 publizierte, Placebo-kontrollierte und randomisierte Doppelblindstudie untersuchte die Wirksamkeit von Astaxanthin auf den oxidativen Stress, das Immunsystem und die Entzündungsprozesse bei jungen Frauen. Die Ergebnisse - publiziert im Fachmagazin Nutrition & Metabiolism - zeigten, dass Astaxanthin gewebsschädigende Akut-Phase-Proteine und DNA-schädigende Biomarker vermindern konnte. Aber nicht nur das: Zusätzlich schien es auch die zellgesteuerte Immunantwort bei diesen gesunden, jungen Frauen zu stärken. Als fettlöslicher Wirkstoff entfaltet Astaxanthin seine Wirksamkeit in den Lipiden Bereichen des Körpers. Es schützt die Innen- und Außenseite der Zellmembran vor den Schäden freier Radikale, weil es sich durch die gesamte Lipid-Doppelschicht der Membranen in den Zellen erstreckt. Allerdings ist die Aufnahme von Astaxanthin im Darm, wie auch die Aufnahme verwandter Carotinoide, oftmals nicht hoch. Der Grund: Diese Stoffe sind schlecht wasserlöslich. Deshalb solltest du sie am besten in Verbindung mit Fett einnehmen. Schauen wir uns jetzt aber mal ein paar praktische Beispiele an, in denen Astaxanthin helfen könnte! Wobei kann Astaxanthin unterstützen? Zuerst einmal: Astaxanthin ist kein Wundermittel. Allerdings zeigte es in verschiedenen Studien, dass es einen wertvollen Beitrag zur Gesunderhaltung des Körpers leisten kann. Weitere Forschung wird zeigen, inwieweit Astaxanthin im medizinischen Bereich einsetzbar ist. Hier ein paar Beispiele, in denen dieses Carotinoid bereits sein Potenzial gezeigt hat: UV-Licht und Hitzeeinwirkung sind zwei Faktoren, die die Bildung freier Radikale ankurbeln. Wie eine Studie, veröffentlicht im Fachjournal Nutrition, zeigte, kann Astaxanthin durch seine antioxidativen Eigenschaften deine Haut beim Schutz vor den schädlichen Folgen der Strahlung unterstützen. Antioxidantien sollen die Sehkraft stärken. Die Einnahme von Astaxanthin könnte hier unter Umständen unterstützend bei der Vorbeugung einer altersabhängigen Makuladegeneration wirken. Das legt eine Arbeit mit dem Titel “Secondary Analyses of the Effects of Lutein/Zeaxanthin on Age-Related Macular Degeneration Progression“ Auch Kraftausdauer, sportliche Leistungsfähigkeit und eine schnellere Regeneration sollen durch die Einnahme von Astaxanthin gefördert werden. Zu diesem Schluss kommt eine Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2017. In ihr zeigte sich, dass der durch Bewegung ausgelöste Stress, auftretende Ermüdungserscheinungen sowie Muskel- und Gelenkbeschwerden abgemildert wurden. Eine schwedische Doppelblindstudie befasste sich mit der Steigerung der Kraftausdauer an einer Kniebeugemaschine über die Dauer von sechs Monaten. Die Gruppe der Probanden, die 4 mg Astaxanthin am Tag erhielten, steigerte ihre Wiederholungszahl gegenüber der Placebogruppe um das Dreifache. In einer Placebo-kontrollierten Studie an 20 Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch, verursacht durch schlechte Spermienqualität, zeigte sich am Ende, dass Geschwindigkeit, Morphologie und Beweglichkeit der Spermien zugenommen hatten, während die Oxidationsaktivität im gleichen Zeitraum sank. Es lässt sich sagen, dass überall dort, wo Antioxidantien eine Rolle für die Gesundheit spielen, der Einsatz von Astaxanthin eine gute Wahl ist. Welche Nebenwirkungen gibt es? Bisher sind keine Nebenwirkungen bekannt, wenn man die Verpackungsempfehlung bei der Einnahme von Astaxanthin beachtet. Falls du unter einer Allergie auf Krustentiere leidest, solltest du im Vorfeld abklären, woher das Astaxanthin im Präparat stammt. So lassen sich allergische Reaktionen auf alle Fälle vermeiden, falls tatsächlich Spuren davon vorhanden sind. Auch als Krebspatient während einer Tumortherapie sollte man die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln genau mit dem behandelnden Arzt absprechen. Forschungsergebnisse, publiziert im Magazin Food and Chemical Toxicology, zeigten einen Effekt von Astaxanthin auf die Leberenzyme. Bei der Einnahme kann es zu einem Anstieg der Arzneimittel abbauenden Cytochrom P450-Enzyme kommen. Dadurch werden bestimmte Medikamente schneller zerlegt, was ihr Wirkungsweise unter Umständen beeinflussen kann. Wie so oft sind auch in diesem Fall weitere Studien nötig, um genauere Empfehlungen zu möglichen Nebenwirkungen geben zu können. Wie man Astaxanthin einnimmt und dosiert Unter Experten gilt eine tägliche Dosis von 4 mg Astaxanthin pro Tag als sichere Verzehrmenge. Das ist auch in etwa die Menge, die sich in einer handelsüblichen Kapsel befindet. Wie erwähnt, ist der Wirkstoff sehr gut fettlöslich. Um die Aufnahme im Darm zu verbessern, solltest du bei der Einnahme zusätzlich ein fetthaltiges Nahrungsmittel konsumieren. Das Astaxanthin von Viktilabs ist in hochwertigem MCT-Öl gelöst, wodurch die Aufnahme ebenfalls erhöht wird. Außerdem enthält es Vitamin E, was ebenfalls eine antioxidative Wirkung hat. Fazit: Astaxanthin ist ein vielversprechendes Antioxidans Der zu den Carotinoiden gehörende Algenfarbstoff Astaxanthin kommt überwiegend in Pflanzen vor. Als Antioxidans unterstützt es den Körper bei der Abwehr sogenannter freier Radikale, die unter anderem Zellschäden verursachen können. Astaxanthin könnte bei der Bekämpfung entzündlichen Erkrankungen wie Arthrose oder Arthritis unterstützen. Studien zeigen auch, dass es positive Effekte auf Haut, Augen und sogar die Qualität der Spermien haben könnte. Obwohl seine Einnahme als sicher gilt, sollten Menschen, die allergisch auf Krustentiere reagieren, genau auf die Herkunft ihres Nahrungsergänzungsmittels achten. Wir von +Viktilabs bedanken uns, dass du bis hierhin gelesen hast und schenken dir einen 15% Gutschein auf unser ASTAXANTHIN.Kopiere dafür einfach den Gutscheincode  "ASTAXANTHIN15+V"und gib ihn an der Kasse ein. Hier geht es zum Produkt _________________________________________________________________________ [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12727382/ [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16562856/ [3] https://patents.google.com/patent/US5527533A/en [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2084711/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12766075/ [6] https://jglobal.jst.go.jp/en/detail?JGLOBAL_ID=200902273278006725 [7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12727382/ [8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20205737/ [9] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5946307/ [10] https://jamanetwork.com/journals/jamaophthalmology/fullarticle/1788227 [11] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5778137/ [12] https://www.alifenutrition.cz/userfiles/dietary-supplementation-with-astaxanthin-rich-algal-meal-improves-strength-endurance.pdf [13] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20860632/ [14] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23669408/
OPC: Was kann das Antioxidans?

OPC: Was kann das Antioxidans?

OPC ist dafür verantwortlich, dass Rotwein als so herzgesund gilt. Es kommt vor allem in den Kernen und Schalen roter Trauben vor. Doch warum ist OPC so gesund? Am Ende des Artikels wartet ein 15% OPC-Gutschein auf dich. Weiterlesen lohnt sich!   Zuerst ein paar Begriffe… Als erstes sollten wir vielleicht ein paar Begriffe klären, über die du in diesem Artikel immer wieder stolpern wirst. Oligomere Proanthocyanidine (OPC) sind große Moleküle, die aus mehreren chemisch gleichen oder ähnlichen Bausteinen bestehen (von altgr. oligoi „wenige“ und méros „Teil“ ). Im Fall von OPC sind das Proanthocyanidine. OPC kommt als Inhaltsstoff in zahlreichen Pflanzen vor, die als Genuss-, Nahrungs- und Arzneimittel eine Rolle spielen. Proanthocyanidine gehören zu einer Gruppe der Flavonoide, Tannine genannt, und damit zu den übergeordneten Polyphenolen. Sie sind Gerbstoffe, die Pflanzen vor Pilzbefall und Parasiten schützen und sich beim Menschen positiv auf die Wundheilung auswirken können. Resveratrol, ein sekundärer Pflanzenstoff, gehört auch zur Gruppe der Polyphenole und findet sich in größeren Mengen zum Beispiel in Erdnüssen, in der Schale roter Trauben und im japanischen Staudenknöterich. 2016 wurde das synthetisch hergestellte Trans-Resveratrol als Lebensmittelzutat zugelassen[1]. Flavonoide erfüllen in Pflanzen eine Vielzahl unterschiedlicher Funktionen, wie z.B. UV-Schutz oder das Anlocken von Bestäubern. Für den Menschen und seine Ernährung relevant sind die in Obst- und Gemüsesorten enthaltenen Flavonoide, die zu den am häufigsten vorkommenden Polyphenolen zählen. Ihnen werden besonders antioxidative Eigenschaften zu geschrieben. Ein Antioxidans ist eine chemische Verbindung, die die Oxidation anderer Substanzen entweder ganz verhindert oder zumindest verlangsamt. Antioxidantien gelten als ein Mittel, um freie Radikale im Körper zu bekämpfen. Der Anfang - Von der Erdnuss zum Heilmittel 1947 entdeckte der französische Mikrobiologe und Mediziner Jaques Masquelier während einer Studie zur Verfütterbarkeit von Erdnusshäutchen die oligomeren Proanthocyanidine. Ursprünglich wollte er wissen, ob sich die im Überfluss zur Verfügung stehenden -bis dahin ungenutzten- Häutchen von Erdnüssen als Futtermittel eignen würden. Als er aber in Tierversuchen feststellte, dass diese Erdnusshäutchen bei der Heilung von Venenkrankheiten halfen, konnte er den seiner Meinung nach dafür verantwortlichen Stoff isolieren: OPC. So wird OPC hergestellt Obwohl es in vielen Nahrungsmitteln wie z.B. Äpfeln, Zimt, Kokosnüssen, Brombeeren oder Rotwein vorkommt[2], wird OPC als Nahrungsergänzungsmittel überwiegend aus Traubenkernen hergestellt. Denn als Abfallprodukt bei der Herstellung von Wein und Traubenkernöl sind diese Kerne ein einfacher, zur Verfügung stehender Rohstoff. Die Trauben werden zu Traubenmost gepresst. Aus den Pressrückständen, Trester genannt, werden die Kerne aussortiert und schonend getrocknet. Um Traubenkernöl zu gewinnen, werden sie anschließend kalt gepresst. Oder alternativ zu einem feinem Mehl gemahlen. Das an Polyphenolen und Proanthocyanidine reiche[3] Traubenkernmehl dient als Basis vieler Präparate und wird entweder abgefüllt oder in Kapselform gepresst. Wie wirkt OPC? Die gesundheitsförderliche Wirkung von OPC ist darauf zurückzuführen, dass es antioxidativ und entzündungshemmend wirkt. Antioxidant Die Hauptwirkung der OPC oder ihrer Metaboliten liegt in ihrer antioxidativen Wirkung. Das bisher stärkste beschriebene OPC-Antioxidans ist 18,4-mal so stark wie Vitamin C und 50-mal so stark wie Vitamin E. OPC enthält möglicherweise dazu noch Katalysatoren, die die positiven Wirkungen von Vitamin A, C und E verstärken können [4]. Dazu kommt noch die hohe Bioverfügbarkeit[5] . Menschliche Zellstudien[6] und Studien an Tieren[7] haben ebenfalls gezeigt, dass OPC eine hohe antioxidative Wirkung besitzt. Es schützt die Zellen sehr wirksam vor oxidativem Stress. Entzündungshemmend Dass Traubenkernextrakt entzündungshemmend wirkt, wurde zum Beispiel in einer Studie an Mäusen aus China gezeigt[8]. Nicht nur entzündliche Darmerkrankungen wurden durch OPC gelindert, es verbesserte auch die Darmflora und behinderte die Bildung entzündungsfördernder Zytokine[9].   Oxidativer Stress und Entzündungsreaktionen hängen eng zusammen: Durch oxidativen Stress entstehen, Schäden im Körper, die das Immunsystem versucht, zu beseitigen. Das führt wiederum zu Entzündungsreaktionen. Übermäßiger oxidativer Stress und Entzündungen sind mit vielen Krankheiten assoziiert:[10] Typ 2 Diabetes Herz-Kreislauf-Erkrankungen Neurodegenerative Erkrankungen Autoimmunerkrankungen Entzündliche Erkrankungen OPC – In diesen Fällen könnte es helfen Da Antioxidantien wie OPC oxidativen Stress und somit auch Entzündungen mindern, geht man davon aus, dass sie auch das Risiko für diese Erkrankungen mindern können. Dies ist wissenschaftlich noch nicht eindeutig erwiesen, aber es gibt zahlreiche Studien, die darauf hinweisen, dass OPC bei vielen chronischen Erkrankungen hilfreich sein kann. Blutgefäße OPC hat eine positive Wirkung auf die Blutgefäße: Es kann nicht nur den Blutdruck senken[11] [12], es fördert sogar die Bildung von Elastin- und Kollagenfasern, die unter anderem beim Aufbau von Blutgefäßen wichtig sind. Blutverdünner Die blutverdünnenden Eigenschaften von OPC (Thrombozytenaggregationshemmung) konnten in einer Studie[13] nachgewiesen werden. Dieser Ansatz ist vor allem bei der Behandlung von Thrombosen interessant. Cholesterinspiegel und Insulinresistenz Traubenkern-Extrakt zeigte in Studien auch eine günstige Wirkung auf den Cholesterinspiegel[14] und die Insulinresistenz[15], allerdings ist die Forschungslage in diesen Bereichen noch recht dünn. Vermindert die Oxidation von LDL LDL Cholesterin wird oftmals als das „böse“ Cholesterin bezeichnet. Doch das ist stark vereinfacht und nicht ganz korrekt. Problematisch wird LDL Cholesterin erst, wenn es aufgrund von zu hohem oxidativen Stress oxidiert.[16] Einige Studien weisen darauf hin, dass Traubenkern-Extrakt die Oxidation von LDL verringern könnte.[17] Dadurch könnte theoretisch das Risiko für Atherosklerose und Herzinfarkt gesenkt werden. Allerdings ist die Studienlage hier nicht ganz eindeutig. Verbessert die Gehirngesundheit In Tierstudien konnte Traubenkern-Extrakt das Lernvermögen und die Gedächtnisleistung verbessern.[18] Auch konnte OPC Amyloide Plaques, die bei der Entstehung von Alzheimer eine wichtige Rolle spielen, verringern.[19] Es gibt auch Studien am Menschen, in denen OPC einen ähnlichen Effekt auf die Hirnleistung hatte.[20] Allerdings sind hier weitere Studien notwendig, um die Wirksamkeit von OPC zu bestätigen. Könnte helfen, Krebs vorzubeugen Die Entstehung von Krebs ist komplex. Es gilt jedoch als gesichert, dass oxidativer Stress die Entstehung von Schäden in der DNA fördert, was wiederum Krebs begünstigt.[21] Tierstudien haben gezeigt, dass OPC tatsächlich bei Krebs helfen kann.[22] Dies muss aber noch in Studien am Menschen bestätigt werden. Welche Nebenwirkungen hat OPC? Grundsätzlich kann man sagen, dass OPC-Nahrungsergänzungsmittel sicher sind.[23] Natürlich sollten Risikogruppen, darunter auch Allergiker, Schwangere oder Frauen, die stillen, erst ihren Arzt konsultieren, bevor sie zusätzliche Präparate einnehmen. Durch die blutverdünnenden Eigenschaften sollten auch Menschen vorsichtig sein, die kurz vor einer Operation stehen oder anderweitig Probleme mit ihrer Blutgerinnung haben bzw. blutverdünnende Medikamente einnehmen. Kapseln, Pulver oder als Flüssigkeit – So nimmt man OPC ein Es gibt noch keine wissenschaftliche Dosierungsempfehlungen, die Dosierung schwankt von Anbieter zu Anbieter. Im Allgemeinen aber wird der Richtwert für eine Tagesdosis mit 150 bis 300 mg angegeben. Kapseln lassen sich mit etwas Flüssigkeit einnehmen und können so ohne Probleme in den Alltag integriert werden. Sie sind natürlich auch praktischer, wenn du unterwegs bist und nicht auf deine Nahrungsergänzungsmittel verzichten möchtest. In Pulverform lässt sich OPC mit Flüssigkeit anmischen und zum Beispiel in Form eines Smoothies trinken. Ein weitere Vorteil des Pulvers: Es lässt sich exakter dosieren. Allerdings empfehlen Experten, Traubenkernextrakt-Präparate nicht mit Milchprodukten einzunehmen. Es gibt Traubenkernextrakt auch in flüssiger Form, das du einfach vor oder nach dem Essen einnehmen kannst. Liposomales OPC von Viktilabs Das Liposomale OPC von Viktilabs ist von Liposomen (einer Schutzhülle) umgeben, die verhindert, dass es im Magen vorzeitig abgebaut wird. So erreicht es unverdaut den Darm, wo es aufgenommen wird. Es handelt sich um natürliches OPC, das aus Traubenkern gewonnen wird. Es ist frei von künstlichen Konservierungs- und anderen Zusatzstoffen. Fazit: OPC ist ein starkes Antioxidans Oxidativer Stress kann im Körper viel Schaden anrichten. Viele Tierstudien und auch einige Humanstudien weisen darauf hin, dass OPC dank seiner antioxidativen Wirkung vor oxidativen Schäden schützen kann. OPC kommt in einigen Lebensmitteln vor, aber für eine gut Wirksamkeit muss wahrscheinlich in höher Dosis in Form eines Nahrungsergänzungsmittels eingenommen werden. Wir von +Viktilabs bedanken uns, dass du bis hierhin gelesen hast und schenken dir einen 15% Gutschein auf unsere OPC- Produkte. Kopiere dafür einfach den Gutscheincode  "OPC15+V" und füge ihn an der Kasse ein.Hier geht es zum OPC  ________________________________________________________________________ [1] https://www.bfr.bund.de/cm/343/durchfuehrungsbeschluss-der-kommission-trans-resveratrol.pdf[2] https://academic.oup.com/ajcn/article/79/5/727/4690182[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14977436/[4] https://europepmc.org/article/pmc/4615409 [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10962138/ [6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23747595/ [7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26462792/ [8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23963706/ [9] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11749811/ [10] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5927356/ [11] http://www.unifarm-medicom.rs/pdf/MN-BP%20GSE%20in%20PreHyp%20Journal%20of%20Pharmacy%20and%20Nutrition%202012.pdf [12] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19608210/ [13] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2516322/ [14] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11508317/ [15] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3972396/ [16] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4258672/ [17] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12475295/ [18] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24171080/ [19] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18815129/ [20] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29163162/ [21] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21216256/ [22] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25880972/ [23] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11955665/
Kurkuma: Superfood, das Krankheiten vorbeugt?

Kurkuma: Superfood, das Krankheiten vorbeugt?

Heutzutage möchten viele Menschen ihre Gesundheit in die eigene Hand nehmen, um so fit wie möglich zu werden und sich gegen Erkrankungen zu wappnen. Ein Begriff, den man in diesem Zusammenhang immer wieder hört, ist Kurkuma. Hier erfährst du, was Kurkuma genau ist und ob es tatsächlich deine Gesundheit und dein Wohlbefinden verbessern kann. Am Ende des Artikels wartet ein 15% Gutschein für unser Kurkuma auf dich. Weiterlesen lohnt sich! Das ist Kurkuma Gelbwurz, Safranwurzel oder gelber Ingwer – vielleicht kennst du Kurkuma unter einem seiner anderen Namen. Ursprünglich stammt das Ingwergewächs aus Südasien. Der Wurzelstock - das Rhizom - ist intensiv gelb und ähnelt dem des Ingwers. Geschält wird es, frisch oder getrocknet, als Gewürz oder Farbstoff verwendet und findet schon seit sehr langer Zeit Anwendung in der traditionellen chinesischen Medizin und der ayurvedischen Küche. Kurkuma soll entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften besitzen. Ein Grund, warum es als Ergänzung in der täglichen Ernährung so beliebt ist. Diese Wirkung ist auf das in der Wurzelknolle enthaltene Curcumin zurückzuführen. Das Rhizom enthält neben ätherischen Ölen bis zu 3 Prozent dieses sekundären Pflanzenstoffes, wie eine im Magazin Nutrition and Cancer vorgestellte Studie zeigt. Seine antioxidative Wirkung Es ist bekannt, dass oxidativer Stress unserem Körper schadet und neben vielen Krankheiten auch für die Alterung mitverantwortlich ist. Es entstehen sogenannte freie Radikale, die unter anderem das Erbgut in unseren Zellen angreifen und mit wichtigen organischen Verbindungen, wie z.B. Fettsäuren oder Proteinen, reagieren. Curcumin hilft auf mehrere Arten, deinen Körper davor zu schützen. Es ist ein starkes Antioxidans, das aufgrund seiner chemischen Struktur freie Radikale neutralisieren kann. Dazu noch erhöht es die Aktivität der körpereigenen antioxidativen Enzyme und beugt so Schäden vor. Das zeigt eine Forschungsarbeit aus dem Jahr 2000. Auf diese Weise bekämpft Kurkuma zweifach die Wirkung freier Radikale. Es blockiert sie direkt und steigert die Abwehrkräfte deines Körpers. Seine entzündungshemmende Wirkung Entzündungen im Körper sind per se nichts Schlechtes. Sie dienen als Waffe gegen Krankheitserreger und spielen eine Rolle bei der Reparatur von Schäden. Ohne sie würden Eindringlinge wie Bakterien ein leichtes Spiel mit unserer Gesundheit haben. Auf der anderen Seite aber ist es für den Körper gefährlich, wenn Entzündungen chronisch werden. Das ist bei Krankheiten wie z.B. Arthrose und rheumatoider Arthritis, Alzheimer oder Krebs der Fall. Deshalb ist alles, was zur Bekämpfung chronischer Entzündungen beiträgt, von Bedeutung. Curcumin wirkt stark entzündungshemmend. Wie eine Studie zeigt, die im Journal of Biological Chemistry veröffentlicht wurde, blockiert es NF-kB, ein Molekül, das in den Zellkern eindringt und die für Entzündungen verantwortlichen Gene einschaltet. Entzündungen und Oxidationsprozesse spielen im Alterungsprozesses eine große Rolle. Aus diesem Grund ist Kurkuma als Anti-Aging-Supplement bekannt. Inwieweit Kurkuma den Alterungsprozess tatsächlich aufhalten kann, muss allerdings noch besser erforscht werden. Gegen diese Krankheiten könnte Kurkuma wirken Wie eine Studie im Journal of Natural Science, Biology and Medicine zeigt, interessiert sich mittlerweile auch die Wissenschaft für die potenzielle medizinische Wirksamkeit dieser Pflanze. Herz-Kreislauf-Erkrankungen Laut der World Health Organisation (WHO) sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen weltweit nach wie vor die Todesursache Nummer 1. Verstopfungen und Fehlfunktionen in den Arterien und Gefäßen behindern den Blutfluss, es kommt zum Stillstand. Zwar spielen bei dieser Krankheit viele Faktoren eine Rolle, aber Untersuchungen haben gezeigt, dass Curcumin helfen kann, einige Schritte im Verlauf der Erkrankung rückgängig zu machen. Es wirkt sich auf mehrere Arten positiv auf einen möglichen Krankheitsverlauf aus. Zu diesem Schluss kommt auch eine Studie aus dem Jahr 2009. Übergewicht Jüngste Forschungen haben untersucht, welche Rolle Kurkuma bei der Gewichtsabnahme haben könnte. Dabei zeigte sich in einer Studie mit dem Titel “Curcumin and obesity“, dass Curcumin bestimmte Entzündungsmarker, die bei Adipositas eine Rolle spielen, unterdrücken könnte. Diese Marker sind typischerweise bei Menschen mit Übergewicht erhöht. Eine vorläufige Studie mit 44 Teilnehmern, vorgestellt im Magazin European Review for Medical and Pharmacological Sciences zeigte eine signifikante Verringerung des Körpergewichts, des Body-Mass-Index (BMI) sowie des Taillen- und Hüftumfangs. Diese Personen, die vorher nicht in der Lage waren abzunehmen, erhielten zweimal täglich 800 mg Curcumin zusammen mit 8 mg Piperin. Piperin ist ein Bestandteil in schwarzem Pfeffer, der die Absorption von Curcumin steigern kann. Obwohl die aktuelle Forschung vielversprechend ist, sind weitere Studien am Menschen erforderlich, bevor Kurkuma zur Gewichtsabnahme empfohlen werden kann. Du kommst also bis jetzt nicht um Bewegung und die richtige Ernährung herum! Depressionen Curcumin hat bislang auch vielversprechende Ansätze bei der Behandlung von Depressionen gezeigt. In einer kontrollierten Studie wurden 60 Personen, die an Depressionen leiden, in drei zufällige Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe bekam das Mittel Prozac, die zweite ein Gramm Curcumin und die dritte Gruppe Curcumin und Prozac. Nach sechs Wochen führte das Curcumin zu Verbesserungen im Zustand, die dem Ergebnis der Prozac-Gruppe ähnlich waren. Aber die Gruppe, die beide Substanzen einnahm, schnitt eindeutig am besten ab. Obwohl die komplette antidepressive Wirkweise von Curcumin noch nicht vollständig verstanden ist, wird angenommen, dass es die Produktion der Botenstoffe Serotonin und Dopamin verstärken könnte. Typ-2-Diabetes Wie eine Studienbeschreibung auf der Seite der Karl und Veronica Carstens-Stiftung zeigt, kann Curcumin dazu beitragen, Entzündungen zu bekämpfen und den Blutzuckerspiegel konstant zu halten. Aus diesem Grund könnte es ein nützliches Mittel zur Vorbeugung oder Behandlung von Typ-2-Diabetes (sogenannter Altersdiabetes) sein. In einer Untersuchung an über 200 Erwachsenen, vorgestellt auf der Seite der American Diabetes Association, zeigte sich, dass die zusätzliche Einnahme von Curcumin über einen Zeitraum von neun Monaten die Wahrscheinlichkeit einer Diabeteserkrankung senkte. Da die meisten der bisherigen Studien an Tieren und nicht an Menschen durchgeführt wurden, ist eine abschließende Beurteilung aber bislang noch nicht möglich. Alzheimer Alzheimer ist eine neurodegenerative Erkrankung, die für mehr als 60 Prozent der weltweit auftretenden Demenzerkrankungen verantwortlich ist. Trotz andauernder Forschung gibt es bisher noch kein Mittel dagegen. Deshalb ist es umso wichtiger, das Auftreten dieser Krankheit schon im Vorfeld zu verhindern. Es hat sich gezeigt, dass Curcumin die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann und deshalb erste Voraussetzungen für die Bekämpfung der Alzheimer-Krankheit erfüllt. Darüber hinaus ist ein Hauptmerkmal der Alzheimer-Krankheit die Ansammlung von Protein-Fragmenten zwischen den Neuronen im Gehirn, den amyloiden Plaques. Eine Studie, vorgestellt im Journal of Alzheimer's Disease, zeigt, dass Curcumin zur Reinigung dieser Plaques beitragen könnte Trotzdem ist es nicht gesichert, dass Curcumin das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit bei Menschen wirklich verlangsamen oder sogar umkehren kann. Es ist also noch viel Forschungsarbeit nötig. Gibt es Nebenwirkungen? Wo Licht ist, da ist bekanntlich auch Schatten. Kannst du also mit Nebenwirkungen bei der Einnahme von Kurkuma oder Curcumin rechnen? Die gute Nachricht ist, dass die Einnahme von Kurkuma für die meisten Menschen als unbedenklich gilt. Eine Studie an 10 Erwachsenen zeigte, dass die Einnahme von 490 mg Curcumin täglich über eine Woche hinweg keine Nebenwirkungen verursachte. Wie in der Fachzeitschrift Pharmaceutical Biology beschrieben, können verschiedene Pulver Füllstoffe wie Maniokstärke, Gersten-, Weizen- oder Roggenmehl enthalten und sind für dich, falls du an einer Glutenunverträglichkeit leidest, nicht geeignet. Auch können manche der angebotenen Pulver, die mit Mehl gestreckt wurden, den in Indien sehr häufig verwendeten Lebensmittelfarbstoff Acid Orange 36 enthalten, besser bekannt als Metanilgelb. Man nimmt an, dass Metanilgelb neurologische Schäden und Krebs verursachen könnte, wenn es in hohen Dosen konsumiert wird. Das legen Untersuchungen nahe, die 2016 im Fachmagazin Foods veröffentlicht wurden. Obwohl es noch keine verlässlichen Studien zu den Auswirkungen auf den Menschen gibt, ist Metanilgelb als Lebensmittelfarbstoff in der EU nicht zugelassen. Die Einnahme moderater Mengen von Curcumin gilt also als unbedenklich. Einnahme und Dosierung Eine Frage bleibt: Auf welche Art und Weise kannst du Curcumin am besten zu dir nehmen? Das Internet hält eine riesige Auswahl von Rezepten bereit. Von der berühmten goldenen Milch aus dem Ayurveda über Kurkuma-Reis, gelben Smoothie bis hin zu verschiedenen Currys. Das asiatische Gewürz ist vielseitig einsetzbar. Frische Kurkumawurzeln findest du im Asien-Supermarkt oder in jedem gut sortierten Bioladen. Zu empfehlen ist auch die Zubereitung von Kurkuma Tee, den du zu jeder Tageszeit genießen kannst. Die meisten Studien, die auf eine positive Wirkung von Curcumin hinweisen, wurden mit Mengen durchgeführt, die in der Regel über 1 g pro Tag liegen. Allein durch das Würzen von Speisen und Getränken erreichst du diese Menge im Alltag aber nicht. Für eine höhere Dosis solltest du auf hochwertige Kapseln zurückgreifen, die neben Curcumin auch Piperin enthalten. In den Blutkreislauf selbst wird Curcumin nur schlecht aufgenommen. Weil es aber fettlöslich ist, kann es eine gute Idee sein, es mit einer fetthaltigen Mahlzeit einzunehmen. Fazit: Kein Wundermittel, aber vielversprechend Kurkuma, die aus Südasien stemmende Ingwerwurzel, hat sich auch bei uns zu einem Bestandteil der modernen Küche gemausert. Zum einen liegt das am Geschmack, zum anderen aber auch an den vielen gesundheitlichen Vorteilen, die ihr nachgesagt werden. Das im Kurkuma enthaltene Curcumin zeigt in verschiedenen Studien vielversprechende Ansätze, sei es bei der Bekämpfung von Depressionen, der Alzheimerkrankheit, Übergewicht oder Typ-2-Diabetes. Trotzdem ist noch viel Forschung nötig, um diese Ansätze abschließend bestätigen zu können. Wenn du Kurkuma zu einem festen Bestandteil deiner Ernährung machen möchtest, sind Nahrungsergänzungsmittel eine gute Wahl. Allerdings solltest du dabei auf eine hohe Qualität achten.   Als kleines Dankeschön, da du es bis zum Ende dieses Artikels geschafft hast, möchten wir dir gerne einen 15% Gutschein für unser Kurkuma anbieten. Kopiere dafür einfach den Gutscheincode „KURKUMA15+V“ und füge ihn an der Kasse ein. 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Vitamin K: Funktion, Symptome eines Mangels & Lebensmittelliste

Vitamin K: Funktion, Symptome eines Mangels & Lebensmittelliste

Vitamin K gehört wie Vitamin A, D und E zu den fettlöslichen Vitaminen. Es hat wichtige Funktionen in der Blutgerinnung und im Knochenstoffwechsel. Hier erfährst du, was Vitamin K im Körper macht und welche Lebensmittel viel Vitamin K enthalten. Außerdem gehen wir darauf ein, woran du einen Mangel erkennst und wie du ihn behebst. Am Ende des Artikels wartet ein 15% Gutschein auf dich. Dieser gilt auf all unsere Vitamine die K2 enthalten! Was ist Vitamin K? Vitamin K ist ein essentieller Nährstoff, den wir über die Nahrung zu uns nehmen müssen. Es gibt verschiedene Formen von Vitamin K: Vitamin K1 und Vitamin K2. Pflanzliche Lebensmittel, vor allem grünes Blattgemüse, wie Spinat und Kohl sind sehr reich an Vitamin K1 (Phyllochinon). Vitamin K1 hat eine deutlich geringe Bioverfügbarkeit als Vitamin K2. Das bedeutet, dass der Körper es nicht so gut aufnehmen und nutzen kann. Vitamin K2 kann im Darm von Bakterien aus Vitamin K1 hergestellt werden. Es gibt viele verschiedene Formen von Vitamin K2. In der Ernährung sind vor allem die beiden Hauptformen von Bedeutung: Menachinon-4 (MK-4): Kommt hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln wie Milchprodukten, Eiern und Fleisch vor Menachinon-7 (MK-7): Mit Abstand die beste Quelle für MK-7 sind fermentierte Sojaprodukte, wie z. B. das traditionelle japanische Lebensmittel Natto. Warum ist Vitamin K wichtig? Vitamin K spielt eine wichtige Rolle in der Blutgerinnung und ist für die Gefäßgesundheit wichtig.[1] Menschen mit einem Vitamin K-Mangel haben ein erhöhtes Risiko für Atherosklerose (sogenannte Gefäßverkalkung). Umgekehrt gibt es wissenschaftliche Hinweise darauf, dass eine Nahrungsergänzung mit Vitamin K2 das Fortschreiten der Erkrankung aufhalten kann.[2] Außerdem ist Vitamin K wichtig für die Knochengesundheit. Vitamin K2 aktiviert das Knochenhormon Osteocalcin. Dieses Hormon bindet Calcium und sorgt dafür, dass Calcium in die Knochen aufgenommen wird. Osteocalcin stärkt also die Knochen und der Ostercalcin-Spiegel im Blut gilt als ein Marker, um das Risiko für Osteoporose (Knochenschwund) einzuschätzen.[3] Vitamin K trägt also zum Erhalt von Knochen und Zähnen bei.[4] Vitamin K benötigt übrigens auch Vitamin D für seine Funktion. Denn Vitamin D unterstützt Vitamin K2 bei der Aufnahme von Calcium in die Knochen.[5] Bei einer Nahrungsergänzung ist es daher sinnvoll, auf ein Vitamin D3/K2-Kombipräparat zu setzen. Studien weisen zudem darauf hin, dass Vitamin K2 antientzündlich wirkt. Eine Einnahme von Vitamin K2 senkt den Entzündungsmarker CRP (aus dem Englischen für C-Reactive Protein) im Blut.[6] Vitamin K Tagesbedarf Der Tagesbedarf eines Erwachsenen an Vitamin K liegt laut deutscher Gesellschaft für Ernährung (DGE) bei 60-80 ug.[7] Männer haben einen etwas höheren Bedarf als Frauen und auch Personen ab einem Alter von ca. 50 Jahren haben einen erhöhten Bedarf. Die DGE unterscheidet in ihrer Empfehlung allerdings nicht zwischen Vitamin K1 und K2. Vitamin K-Mangel Symptome: Daran erkennst du ihn Ein Vitamin K Mangel ruft eine Reihe typischer Symptome hervor. Diese Beschwerden können aber auch andere Ursachen haben und sind nicht unbedingt auf einen Vitamin K-Mangel zurückzuführen. Ein Mangel kann nur bei einem Arzt diagnostiziert werden. Dies geschieht meist mithilfe eines Blutgerinnungstests.[8] Zu den häufigen Symptomen eines Vitamin K-Mangels gehören:[9] hohe Anfälligkeit für blaue Flecken und Blutergüsse Nasen- und Zahnfleischbluten sehr dunkler, blutiger Stuhl Konzentrationsschwäche Schwäche und Antriebslosigkeit hohe Anfälligkeit für Knochenbrüche Ursachen eines Vitamin K-Mangels Zu einem Vitamin K-Mangel kommt es, wenn entweder nicht genug Vitamin K über die Nahrung aufgenommen wird oder es Probleme mit der Vitamin K-Absorption gibt. Da Vitamin K fettlöslich ist, können Störungen im Fettstoffwechsel die Vitamin K-Aufnahme beeinträchtigen. Auch Darm- und Lebererkrankungen können die Aufnahme des Vitamins erschweren und so einen Mangel begünstigen.[10] Auf ähnliche Art und Weise kann auch die Einnahme bestimmter Medikamente, wie z. B. Antibiotika und Antiepileptika, auf Dauer zu einem Vitamin K-Mangel führen.[11] Ein Vitamin K-Mangel ist nicht selten. 8-31% der Erwachsenen weisen einen Mangel an dem Vitamin auf. Allerdings ist er nur selten so stark ausgeprägt, dass es zu Blutgerinnungsstörungen kommt.[12] Lebensmittel mit Vitamin K Vitamin K kommt sowohl in pflanzlichen als auch in tierischen Lebensmitteln vor. Grünes Blattgemüse ist sehr reich an Vitamin K1. Du musst jedoch bedenken, dass der Körper Vitamin K1 nicht so gut nutzen kann. Deswegen solltest du nicht nur darauf achten, wie viel Vitamin K ein Nahrungsmittel enthält, sondern auch welche Form. Da Vitamin K fettlöslich ist, solltest du immer darauf achten, Vitamin K-reiche Lebensmittel zusammen mit etwas Fett zu essen. Diese ist besonders bei pflanzlichen Lebensmitteln wichtig, denn tierische Lebensmittel enthalten von Natur aus die erforderliche Menge an Fett. Eine Studie hat gezeigt, dass die Aufnahme von Vitamin K aus Gemüse durch die Zugabe von Fett verdreifacht werden kann![13] Vitamin K ist allerdings sehr hitzestabil. Beim Kochen gehen also keinen nennenswerten Mengen Vitamin K verloren. In der Tabelle findest du die besten pflanzlichen und tierischen Quellen für Vitamin K. Die Angaben sind in ug/100g. Pflanzliche Tierische Natto: MK-7 (1000)[14] Käse (Emmentaler): MK-4, MK-9 (45)[15] Kohl: K1 (817)[16] Eigelb: MK-4 (33,5)[17] Kresse: K1 (542)[18] Salami: MK-4 (11,3)[19] Spinat: K1 (483)[20] Hühnerfleisch: MK-4 (8,9)[21] Radiccio: K1 (255)[22] Schlagsahne: MK-4 (4,5)[23]   Vitamin K Mangel beheben Bei einer leichten Unterversorgung mit Vitamin K kannst du verstärkt auf Vitamin K-reiche Lebensmittel setzen. Ein akuter Vitamin K-Mangel lässt sich allerdings nicht so leicht mit Vitamin K aus der Nahrung beheben. Hier ist es sinnvoll, mit einem hochwertigen Nahrungsergänzungsmittel entgegenzuwirken. Vitamin K ist nicht gleich Vitamin K. Aus diesem Grund solltest du darauf achten, welche Vitamin K-Form das Präparat enthält. Grundsätzlich enthalten hochwertige Vitamin K-Präparate immer Vitamin K2. Häufig findet man es als MK-4 oder MK-7. Beide weisen eine hohe Bioverfügbarkeit auf und können vom Körper gut genutzt werden. Wenn du Wert auf pflanzliches Vitamin K legst, solltest du ein Präparat mit MK-7 kaufen. Vitamin K2 von Viktilabs Das Vitamin K2 von Viktilabs enthält MK-7, das aus Farnesol und Geraniol erzeugt wird. Farnesol und Geraniol sind pflanzliche Verbindungen, die z. B. in Rosenöl vorkommen. Es ist in MCT-Öl und Kokosöl gelöst. Dadurch wird sichergestellt, dass das fettlösliche Vitamin gut aufgenommen wird. Außerdem ist es lichtgeschützt verpackt, da Vitamin K sehr lichtempfindlich ist. Es enthält auch keine synthetischen Bindemittel oder künstlichen Konservierungsstoffe, und ist gluten- und lactosefrei. Es wird in Deutschland nach höchsten Qualitätsstandards entwickelt. Fazit: Vitamin K ist nicht gleich Vitamin K Es gibt viele Lebensmittel, die reich an Vitamin K sind. Allerdings sind die Lebensmittelangaben oft irreführend, da sie nicht zwischen Vitamin K 1 und Vitamin K2 unterscheiden. Ein Vitamin K-Mangel ist nicht selten. Um einen Mangel an dem Vitamin zu beheben oder vorzubeugen, eignet sich ein hochwertiges Vitamin K2 Präparat. Hier erhältst du deinen 15% Gutscheincode auf all unsere Vitamine die K2 enthalten Kopiere dafür einfach diesen Gutscheincode VITAMINK15+V und gib ihn an der Kasse ein. 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Omega-3-Lebensmittel: Das sind die besten Quellen

Omega-3-Lebensmittel: Das sind die besten Quellen

Omega-3 Fettsäuren sind für ihre entzündungshemmende Wirkung bekannt. Sie dienen den Zellen als Bausubstanz und unterstützen die Herz- und Gehirngesundheit. Im Artikel über die Wirkung von Omega-3 Fettsäuren erfährst du, warum sie so wichtig für uns sind. Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren kann gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Hier erfährst du, welche Lebensmittel die besten Omega-3-Lieferanten sind und wie du sie in deinen Speiseplan integrieren kannst.   Am Ende des Artikels wartet ein Gutschein auf unser Veganes Omega-3 auf dich.  Weiterlesen lohnt sich!   Was sind Omega-3-Fettsäuren? Omega-3-Fettsäuren zählen neben Omega-6-Fettsäuren zu den essentiellen Fettsäuren, die wir über die Nahrung zu uns nehmen müssen. Die wichtigsten Omega-3-Fettsäuren sind Eicosapentaensäure (EPA), Docosahexaensäure (DHA) und Alpha-Linolensäure (ALA). Der Körper benötigt alle 3 Omega-3-Fettsäuren. ALA gilt als einzige der drei als essentiell, das der Körper EPA und DHA aus ALA herstellen kann. Es gibt jedoch einen Haken: Die Umwandlung von ALA in EPA und DHA ist sehr ineffizient. Sie beträgt ca. 5%. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, auch EPA und DHA über die Nahrung zu sich nehmen. Tierische Omega-3-Quellen, wie Fisch, sind reich an EPA und DHA. Pflanzliche Lebensmittel liefern fast ausschließlich ALA. Algen bilden eine Ausnahme: sie sind sehr reich an DHA und EPA.[1] Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind   Die besten pflanzlichen Omega-3-Quellen: 1.    Algenöl Algenöl ist mit Abstand die beste pflanzliche Omega-3-Quelle. Pro 100g liefert es satte 10 g EPA und 29,5 g DHA. Hochwertiges Algenöl ist übrigens sehr angenehm im Geschmack und riecht nicht fischig. Du solltest auch unbedingt darauf achten, dass das Algenöl auf Schwermetalle geprüft ist, denn viele Produkte sind leider verunreinigt. Das Algenöl von Viktilabs ist von höchster Qualität und von TÜV SÜD ELAB auf Schwermetalle geprüft. 2.    Leinöl Leinöl ist zurecht berühmt unter den pflanzlichen Omega-3-Quellen. Mit einem Gehalt von 53,3 g ALA/100 g Öl liefert es eine ordentliche Portion dieser ungesättigten Fettsäuren.[2] Leinöl schmeckt wunderbar in Salaten, zum Beispiel als Basis für leckere Dressings. Außerdem kannst du Aufstriche, Dips und Pesto aus Leinöl herstellen. Wer es eher einfach mag, kann das Öl aber auch nach dem Kochen auf das Gericht träufeln und der Speise somit eine nussige Note verleihen. Da Leinöl sehr hitzeempfindlich ist, solltest du es allerdings nicht erhitzen. 3.    Leinsamen Natürlich enthält nicht nur Leinöl wichtige Omega-3-Fettsäuren, sondern auch die Leinsamen selbst. Aus ihnen kannst du leckere Puddings und Shakes herstellen, aber auch in Müslis und Brot oder als Salat-Topping macht sich die Flachssaat mit einem Omega-3-Gehalt von 22,8g ALA/100g gut.[3] Leinsamen wirken sich positiv auf die Verdauung aus und helfen, Heißhungerattacken vorzubeugen. Zudem enthalten sie viele Mineralstoffe und Vitamine. 4.   Chiasamen Genau wie Leinsamen quellen auch Chiasamen in Verbindung mit Flüssigkeit auf. Diese bindende Wirkung macht sie zu einer perfekten Basis für Pudding, Müsli und süße Backwaren. Das Superfood ist mit 17,5g ALA/100g nicht nur reich an Omega-3, sondern enthält auch viele Antioxidantien und ist ein hervorragender Eiweiß-Lieferant.[4] 5.   Walnussöl Mit 10,4g ALA/100g ist auch Walnussöl ein guter Lieferant für Omega-3-Fettsäuren. Zudem ist es reich an Vitamin E und K, also ein wahres Power-Öl.[5] In würzigen oder herbstlichen Gerichten schmeckt Walnussöl besonders gut, zum Beispiel in Kombination mit Rucola. Die besten tierischen Omega-3-Quellen:   1.   Makrele Die Makrele ist das Omega-3-reichste Nahrungsmittel unter den tierischen Quellen. Egal ob im Backofen oder auf dem Grill, ob mit Zitrone oder mit Knoblauch, dank dem hohen Omega-3-Gehalt von 5,1g lohnt es sich, die Makrele in deinen Speiseplan zu integrieren.[6] 2.   Lachs 2,5 g Omega-3/100g machen auch Lachs zu einem idealen Omega-3-Lieferanten. Zusätzlich enthält er eine gute Menge Eiweiß und Oxidantien.[7] Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, zwei Mal pro Woche fettreichen Fisch zu essen.[8] 3.   Hering Ob klassischer Heringsalat oder gebratener Hering, der Speisefisch bringt mit 2,4 g Omega-3/100g eine ordentliche Portion Omega-3 auf den Tisch.[9] Außer einem hohen Gehalt an Eiweiß und gesundem Fett hat Hering einen weiteren Vorteil: Er ist meist deutlich günstiger als Thunfisch und Lachs. 4.   Thunfisch Mit 2,4 g enthalten 100 g Thunfisch viele ungesättigte Fettsäuren. Im Vergleich zu seinen anderen fetten Verwandten ist er dabei besonders kalorienarm. Auch sein hoher Gehalt an Eiweiß, Jod, Zink und Vitamin D macht Thunfisch zu einem der gesündesten Omega 3 Lieferanten.[10] Um von den vielseitigen Benefits von Thunfisch zu profitieren, solltest du ihn frisch konsumieren, denn Dosenthunfisch enthält oft Konservierungsstoffe. 5.   Sardinen Sardinen sind zwar klein, enthalten aber umso mehr Nährwerte. Bei 0% Kohlenhydraten haben sie gut 25% Eiweiß, jede Menge Vitamine und Mineralstoffe und 1,5g Omega-3/100g.[11] Wie auch die anderen Fischsorten reduziert der regelmäßige Verzehr von Sardinen das Risiko für Herzkreislauferkrankungen.[12] Fazit: Fisch ist nicht die einzige Omega-3-Quelle Eine Ernährung mit ausreichend Omega-3-Fettsäuren ist essentiell für unsere Gesundheit. Dabei wird Fisch oft als Omega-3-Quelle schlechthin angepriesen, aber auch pflanzliche Lebensmittel können reichlich Omega-3 liefern. Allerdings gilt immer zu bedenken, dass der Körper pflanzliches Omega-3 nicht so gut verwerten kann, wie tierisches. Trotz guter Omega-3-Quellen ist es jedoch nicht leicht, den Bedarf an Omega-3-Fettsäuren über die Nahrung zu decken. Die veganen Algenöl Kapseln von Viktilabs liefern wertvolles DHA und EPA im ausgewogenen Verhältnis von 1:3.   Wir von +Viktilabs haben einen 15% Gutschein für alle Leser dieses Artikels für unser Omega 3 bereitgestellt und bedanken uns für deine Aufmerksamkeit. Kopiere einfach den Gutscheincode OMEGA3-15+V und gib ihn an der Kasse ein. Zum Produkt   [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30400360 [2] https://nutritiondata.self.com/facts/fats-and-oils/7554/2 [3] https://nutritiondata.self.com/facts/nut-and-seed-products/3163/2 [4] https://nutritiondata.self.com/facts/nut-and-seed-products/3061/2 [5] https://nutritiondata.self.com/facts/fats-and-oils/589/2 [6] https://nutritiondata.self.com/foods-015140000000000000000-w.html?maxCount=181 [7] https://nutritiondata.self.com/facts/finfish-and-shellfish-products/4258/2 [8] https://www.dge.de/presse/pm/regelmaessig-fisch-auf-den-tisch/ [9] https://nutritiondata.self.com/facts/finfish-and-shellfish-products/4219/2 [10] https://nutritiondata.self.com/facts/finfish-and-shellfish-products/4150/2 [11] https://nutritiondata.self.com/facts/finfish-and-shellfish-products/4114/2 [12] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3712371/
Omega-3-Mangel: Was sind die Folgen?
Omega-3

Omega-3-Mangel: Was sind die Folgen?

Omega-3-Fettsäuren sind essenzielle Fette, die wir über die Nahrung zu uns nehmen müssen. Sie wirken entzündungshemmend und dienen als wichtige Bausubstanz für unsere Zellen. Im Artikel über die Wirkung von Omega-3 erfährst du genau, warum Omega-3 so wichtig ist. Hier geht es um die gesundheitlichen Folgen eines Omega-3-Mangels und wie du ihn verhindern kannst.   Am Ende des Artikels wartet ein Gutschein auf unser Veganes Omega-3 auf dich.  Weiterlesen lohnt sich!   Wie kommt es zu einem Omega-3-Mangel? Ein Omega-3 Mangel entsteht in erster Linie, wenn nicht ausreichend Omega-3 Fettsäuren über die Nahrung aufgenommen werden. Laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung (DGE) macht der Tagesbedarf an Omega-3 Fettsäuren 0,5% der zugeführten Energie aus.[1] Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit empfiehlt außerdem täglich 250-500 mg DHA und EPA zuzuführen.[2] Da Fisch die Hauptquelle für die Omega-3 Fettsäuren EPA und DHA darstellt, ist ein Mangel oft mit einem geringen Fischkonsum assoziiert. In Ländern, in denen sehr viel Fisch konsumiert wird, wie z. B. Japan, Alaska und Norwegen, ist die Bevölkerung besser mit Omega-3 versorgt als in Deutschland. Außerdem kann ein schlechtes Omega-3 zu Omega-6 Verhältnis in der Ernährung einen Omega-3 Mangel begünstigen. Denn sie werden beide von den gleichen Enzymen verarbeitet und konkurrieren deshalb miteinander. Wenn du viele Omega-6 Fettsäuren zu dir nimmst, benötigst du mehr Omega-3. In der heutigen Ernährungsweise verschiebt sich das Verhältnis durch einen hohen Verzehr an Pflanzenölen wie z. B. Sonnenblumenöl immer mehr in Richtung Omega-6. Bei unseren Vorfahren in der Steinzeit betrug das Omega-6 zu Omega-3 Verhältnis schätzungsweise 1:1. Das Verhältnis sollte nach heutigen Erkenntnissen unter 5:1 liegen.[3] Tatsächlich liegt es in der modernen Ernährung jedoch häufig bei bis zu 15:1![4] Folgen eines Omega-3 Mangels Da Omega-3 so viele wichtige Funktionen im menschlichen Körper hat, ist es nicht verwunderlich, dass ein Mangel das Risiko für gesundheitliche Probleme erhöht. Ein Mangel an Omega-3 erhöht das Risiko für folgende Krankheiten: ·       Psychiatrische Erkrankungen Ein Omega-3 Mangel ist bei depressiven Menschen sehr stark verbreitet.[5] Ein niedriger Omega-3-Spiegel erhöht sogar die Wahrscheinlichkeit, Selbstmord zu begehen.[6] Der Einfluss von Omega-3 auf die mentale Gesundheit ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass diese Fettsäuren Entzündungen im Gehirn verringern. Außerdem verbessern sie die Durchblutung im Gehirn. ·       Neurologische Störungen Das Gehirn besteht zu 60% aus Fett und die Omega-3 Fettsäure DHA ist mengenmäßig am stärksten vertreten. Omega-3 Fettsäuren haben im Gehirn wichtige strukturelle Funktionen. Jede Nervenzelle enthält Omega-3 in ihrer Membran. Ein niedriger Omega-3 Spiegel geht mit schlechteren Hirnleistungen, vermindertem Erinnerungsvermögen und einer längeren Reaktionszeit einher.[7] Umgekehrt kann die kognitive Funktion durch eine Nahrungsergänzung mit Omega-3 verbessert werden. Außerdem hilft eine Erhöhung des Omega-3 Spiegels einen altersbedingten Verlust von Hirnsubstanz zu verringern.[8] ·       Herz-Kreislauf-Erkrankungen Menschen mit einem niedrigen DHA und EPA Spiegel haben ein erhöhtes Risiko für plötzlichen Herztod, Herzinfarkt und Schlaganfall.[9] Außerdem besteht ein Zusammenhang zwischen Omega-3-Mangel und hohem Blutdruck.[10] Umgekehrt senkt eine Erhöhung des Omega-3 Index den Blutdruck und die Herzfrequenz. Auch Blutfettwerte (Triglyceride) und Entzündungsmarker werden gesenkt, wodurch weitere Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduziert werden. Die europäische Fachgesellschaft der Kardiologen (European Society of Cardiology, ESC) unterstützt daher die Verwendung von Omega-3-Fettsäuren zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. ·       Schwangerschaftskomplikationen Ein niedriger Omega-3 Spiegel kann eine Frühgeburt verursachen.[11] Umgekehrt lässt sich mit einer Omega-3 Supplementation das Risiko für eine Frühgeburt und Komplikationen bei der Geburt senken. Da das Ungeborene einen Großteil der Omega-3 Fettsäuren für sich beansprucht, lässt sich durch eine Omega-3 Supplementation vermutlich auch das Risiko für eine Wochenbettdepression der Mutter senken.[12] So lässt sich ein Omega-3-Mangel bestimmen Es gibt zwei Möglichkeiten herauszufinden, ob du gut mit Omega-3 versorgt bist. 1)     Führe ein Ernährungstagebuch Am besten führst du für ein paar Wochen ein Ernährungstagebuch, um eine Vorstellung zu bekommen, wie viel Omega-3 du zu dir nimmst. Dokumentiere auch, wie viel Omega-6-Fettsäuren du zu dir nimmst, damit du weißt, ob das Omega-3 zu Omega-6 Verhältnis in deiner Ernährung gut ist. 2)     Lasse ein Fettsäureprofil im Blut bestimmen Eine genauere Methode, um den Status deiner Omega-3 Versorgung zu bestimmten ist, ein Fettsäureprofil im Blut bestimmen zu lassen. Dabei wird der prozentuale Anteil von DHA und EPA in den Erythrozyten (roten Blutkörperchen) gemessen. Ein Omega-3-Index zwischen 8% und 11% ist ideal.[13] Bei einem Index zwischen 4% und 8% spricht man von einem moderaten Omega-3-Mangel. Unter 4% stellt einen schweren Omega-3 Mangel dar. So kannst du einen Omega-3-Mangel beheben oder vermeiden Theoretisch kannst du deinen Omega-3-Bedarf decken, indem du mehrmals pro Woche Fisch isst. Fetter Fisch, wie Makrele, Lachs und Hering sind besonders gute Omega-3-Quellen. In der Realität nehmen viele Menschen jedoch leider nicht genügend Omega-3-Fettsäuren über die Nahrung auf. In diesem Fall macht es Sinn, Omega-3 mit einem hochwertigen Nahrungsergänzungsmittel zu supplementieren. Das Omega-3 Algenöl von Viktilabs liefert EPA und DHA im Verhältnis von 1:3, was besonders günstig ist. Da es sich um pflanzliches Omega-3 aus Algen handelt, ist es auch für Veganer geeignet. Fazit: Ein Omega-3-Mangel ist vermeidbar Da Omega-3 Fettsäuren so viele wichtige Funktionen im Körper haben, ist es nicht verwunderlich, dass ein Mangel gesundheitliche Folgen hat. Viele Menschen nehmen über die Nahrung nicht ausreichend Omega-3 zu sich. Ein Mangel lässt sich jedoch durch eine Supplementierung mit DHA und EPA leicht beheben oder vermeiden. Was die besten Quellen für Omega-3-Lebensmittel sind, findest du in diesem Artikel. Wir von +Viktilabs haben einen 15% Gutschein für alle Leser dieses Artikels für unser Omega 3 bereitgestellt und bedanken uns für deine Aufmerksamkeit. Kopiere einfach den Gutscheincode OMEGA3-15+V und gib ihn an der Kasse ein. Zum Produkt   [1] https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/fett/ [2] https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2012.2815 [3] https://www.bfr.bund.de/cm/343/muessen_fischverzehrer_ihre_ernaehrung_durch_fischoel_kapseln_ergaenzen.pdf [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12442909/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24805797/ [6] https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0042-106429 [7] https://www.karger.com/Article/Abstract/448805 [8] https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0042-106429 [9] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29559306/ [10] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29570511/ [11] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30556599/ [12] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27269710/ [13] https://link.springer.com/article/10.1007/s00108-019-00687-x
Omega-3-Fettsäuren: Wirkung und Lebensmittel

Omega-3-Fettsäuren: Wirkung und Lebensmittel

Omega-3-Fettsäuren sind von enormer gesundheitlicher Bedeutung. Sie sind der Grund, warum Fisch so gesund ist. Aber warum genau sind sie so wichtig für uns? Am Ende des Artikels wartet ein Gutschein auf unser Veganes Omega-3 auf dich. Weiterlesen lohnt sich!   Was sind Omega-3 Fettsäuren? Omega-3 Fettsäuren sind essentielle Fettsäuren, die wir über die Nahrung zu uns nehmen müssen. Bei Fettsäuren unterscheidet man gesättigte von ungesättigten Fettsäuren. Bei gesättigten Fettsäuren sind die einzelnen Kohlenstoffatome über Einfachbindungen miteinander verknüpft. Du kannst sie dir wie eine gerade Linie vorstellen. (Weiter unten in diesem Artikel wartet ein kleines Geschenk auf dich. Weiterlesen lohnt sich). Ungesättigte Fettsäuren enthalten jedoch eine oder mehrere Doppelbindungen. Wenn sie mehrere Doppelbindungen haben, spricht man von mehrfach ungesättigten Fettsäuren. An der Stelle der Doppelbindungen haben die Fettsäuren einen Knick. Sie bilden deswegen keine gerade Linie, sondern weisen Windungen auf. Omega-3 Fettsäuren gehören zu den ungesättigten Fettsäuren. Drei wichtige Omega-3-Fettsäuren: sind Alpha-Linolensäure (ALA), Eisosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). EPA und DHA sind besonders wichtig für den menschlichen Körper. Pflanzliche Lebensmittel (außer Algen) enthalten ausschließlich ALA. Tierische Quellen hingegen liefern EPA und DHA. ALA kann in DHA und EPA umgewandelt werden, die Umwandlungsrate ist allerdings sehr gering. Aus diesem Grund ist tierisches Omega-3 wertvoller als Pflanzliches. Die Wirkung von Omega-3-Fettsäuren im Körper: Warum sind sie so wichtig? Omega-3-Fettsäuren sind enorm wichtig für unsere Zellen. Jede einzelne Zelle unseres Körpers enthält diese Fettsäuren, da sie als Bausubstanz dienen. Von großer gesundheitlicher Bedeutung sind Omega-3-Fettsäuren auch, weil sie entzündungshemmend wirken.[1] Chronische Entzündungen begünstigen die Entstehung vieler Erkrankungen, wie Diabetes, Krebs, Autoimmunerkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Für die entzündungshemmende Wirkung ist jedoch nicht nur die Menge an Omega-3 entscheidend, die wir zu uns nehmen, sondern auch das Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren. Denn beide werden im Körper von den gleichen Enzymen bedient, sie konkurrieren sozusagen miteinander. Bei Omega-3 Fettsäuren sind die Enzymprodukte entzündungshemmend, im Falle von Omega-6 Fettsäuren sind sie entzündungsfördernd. Auch für die Augen ist Omega-3 wichtig: Es ist für die Lichtabsorption und die Weiterleitung der Lichtsignale ans Gehirn wichtig. Zudem benötigt auch das Immunsystem Omega-3-Fettsäuren für seine Funktion. Aus diesem Grund scheint ein Mangel an diesen Fettsäuren Autoimmunerkrankungen zu begünstigen. Besonders wichtig sind Omega-3-Fettsäuren für das Gehirn: Unser Denkorgan besteht zu 60% aus Fett und Omega-3-Fettsäuren machen davon einen Großteil aus.[2] Sie erleichtern die Weiterleitung von Nervensignalen und unterstützen die Bildung von BDNF – einem wichtigen Wachstumsfaktor im Gehirn.[3] Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit bestätigt in ihrer Health Claims Verordnung folgende Wirkung von Omega-3 Fettsäuren: Sie tragen zu der Erhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. zu einer normalen Herzfunktion bei zum Erhalt des normalen Blutdrucks bei zum Erhalt der normalen Triglycerid-Konzentrationen im Blut bei zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion bei zur Erhaltung normaler Sehkraft bei   Omega-3 Tagesbedarf: So viel brauchst du Der genaue Tagesbedarf an Omega-3 Fettsäuren ist nicht genau bekannt. Er richtet sich unter anderem nach der Gesamtenergieaufnahme und dem Konsum von Omega-6-Fettsäuren. Auch bestimmte Erkrankungen und körperliche Aktivität können den Bedarf beeinflussen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gibt einen Tagesbedarf von 0,5% der der zugeführten Energie an. Bei einer Energieaufnahme von 2.000 kcal 10 Kcal entspricht dies ca. 1,1 g. Dies bezieht sich auf ALA.[4] Zudem empfiehlt die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) täglich 250 – 500 mg Omega-3 in Form von EPA und DHA zuzuführen.[5] Bis zu 5g täglich stuft sie als ungefährlich und sicher ein.[6] Da die Ernährung heutzutage sehr reich an Omega-6-Fettsäuren ist, liegt der Bedarf jedoch wahrscheinlich höher. Bei unseren Vorfahren in der Steinzeit betrug das Omega-6 zu Omega-3 Verhältnis schätzungsweise 1:1. Das Verhältnis sollte nach heutigen Erkenntnissen unter 5:1 liegen.[7] Tatsächlich liegt es in der modernen Ernährung jedoch häufig bei bis zu 15:1![8] Das ist nicht unbedingt auf zu wenig Omega-3 zurückzuführen, sondern vielmehr auf einen übermäßigen Verzehr Omega-6-reicher Lebensmittel, wie zum Beispiel Sonnenblumenöl. Omega-3-reiche Lebensmittel – so deckst du deinen Bedarf Omega-3-Fettsäuren sind sowohl in pflanzlichen als auch tierischen Lebensmitteln enthalten. Du musst jedoch beachten, dass pflanzliche Lebensmittel ALA enthalten, welche erst in EPA und DHA umgewandelt werden muss. Da diese Umwandlungsrate beim Menschen sehr schlecht ist, musst du deutlich mehr Omega-3 reiche Lebensmittel essen, wenn du deinen Bedarf über pflanzliche Quellen deckst. Da dies nur schwer möglich ist, solltest du mit DHA und EPA supplementieren. Die besten pflanzliche Omega-3-Quellen:[9] Leinsamen: 22,8 g Leinöl: 53,3 g Chiasamen: 17,5 g Walnussöl: 10,4 g Walnüsse: 9 g Die besten tierischen Omega-3-Quellen: Makrele: 5,1 g Lachs: 2,5 g Hering: 2,4 g Sardinen: 1,5 g Sardellen: 1,5 g Omega-3 Nahrungsergänzungsmittel Wenn du nicht mehrmals die Woche, oder besser noch täglich, Fisch isst, ist es schwer, deinen Omega-3-Bedarf über die Nahrung zu decken. Wenn du keinen Fisch isst oder dich vegan ernährst, ist eine Nahrungsergänzung mit EPA und DHA unbedingt zu empfehlen. Es gibt auch pflanzliches Omega-3 aus Algen. Das Omega-3 Algenöl von Viktilabs liefert EPA und DHA im Verhältnis von 1:3, was besonders günstig ist. Auch Krillöl aus Krebstieren liefert und ist reich an EPA und DHA. Fazit: Omega-3 Fettsäuren erfüllen viele wichtige Funktionen Omega-3 Fettsäuren sind essenziell für den Menschen. Sie dienen als Bausubstanz für unsere Zellen und wirken entzündungshemmend. Sowohl pflanzliche Lebensmittel als auch tierische Lebensmittel enthalten Omega-3. Tierisches EPA und DHA hat allerdings eine deutlich höhere Verwertbarkeit als pflanzliches ALA. Aus diesem Grund ist es vor allem für Veganer und Menschen die wenig Fisch essen wichtig, EPA und DHA mit einem hochwertigen Omega-3 Nahrungsergänzungsmittel zu supplementieren. Super, dass du dein Wissen über Omega 3 Fettsäuren mit diesem Artikel aufgefrischt hast und nun verstehst, wie wichtig diese essentiellen Fettsäuren für unseren Körper sind. Wir von +Viktilabs haben einen 15% Gutschein für alle Leser dieses Artikels für unser Omega 3 bereitgestellt und bedanken uns für deine Aufmerksamkeit. Kopiere einfach den Gutscheincode OMEGA3-15+V und gib ihn an der Kasse ein.   Hier findest du den Beitrag über Omega-3-Mangel und hier geht es zum Beitrag über die besten Quellen von Omega-3-Lebensmittel.       [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25149823/ [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22254110/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15672635/ [4] https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/fett/ [5] https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2012.2815 [6] https://www.efsa.europa.eu/de/press/news/120727 [7] https://www.bfr.bund.de/cm/343/muessen_fischverzehrer_ihre_ernaehrung_durch_fischoel_kapseln_ergaenzen.pdf [8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12442909/ [9] https://nutritiondata.self.com/foods-000140000000000000000-w.html
B-Vitamine: Funktion, Lebensmittel und woran du einen Mangel erkennst

B-Vitamine: Funktion, Lebensmittel und woran du einen Mangel erkennst

B-Vitamine gehören zu den essentiellen Nährstoffen, die wir über die Nahrung zu uns nehmen müssen. Wofür sind B-Vitamine wichtig? B-Vitamine sind eine Gruppe von 8 wasserlöslichen Vitaminen, die als Vorstufen für Co-Enzyme dienen. Sie sind somit an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Sie werden zwar unter dem Begriff „B-Vitamine“ zusammengefasst, sind aber chemisch sehr unterschiedlich und haben verschiedene Funktionen. Die meisten B-Vitamine kommen sowohl in tierischen als auch in pflanzlichen Lebensmitteln vor. Vitamin B12 findet man allerdings nur in tierischen Nahrungsmitteln. Im Folgenden erfährst du, wofür die einzelnen B-Vitamine wichtig sind, in welchen Nahrungsmitteln du sie findest und woran du einen Mangel erkennst.   WEITERLESEN LOHNT SICH! AM ENDE DES ARTIKELS ERWARTET DICH EIN GUTSCHEIN FÜR UNSER VITAMIN B KOMPLEX UND VITAMIN B 12!   Vitamin B1 (Thiamin) Vitamin B1 hat wichtige Funktionen im Energiestoffwechsel und im Nervensystem. Vitamin B1-haltige Lebensmittel Der Tagesbedarf liegt bei circa 1 mg.[1] Die meisten Nüsse und Samen, wie Sesam, Sonnenblumenkerne, Pinienkerne und Macadamianüsse sind sehr gute Vitamin B1-Lieferanten. Aber auch Hülsenfrüchte, wie Linsen und Bohnen und Fleisch enthalten viel Vitamin B1. Alle diese Lebensmittel enthalten circa 1mg Vitamin B1 pro 100g oder mehr, so dass bei einer ausgewogenen Ernährung keine Gefahr eines Mangels besteht.[2] Vitamin B1-Mangel Ein Vitamin B1-Mangel kommt vor allem bei Alkoholikern und Diabetikern vor. Ein Mangel äußert sich durch Appetit- und Gewichtsverlust, Gedächtnisstörungen und Taubheitsgefühle in Händen und Füßen. Vitamin B2 (Riboflavin) Vitamin B2 hat essenzielle Funktionen im Energiestoffwechsel. Außerdem wird es dafür benötigt, andere Vitamine in ihre aktive, für den Körper verfügbare Form zu überführen. Bei einem Vitamin B2 Mangel kommt es also auch leicht zu einer unzureichenden Versorgung an anderen Vitaminen. Vitamin B2-haltige Lebensmittel Tagesbedarf liegt bei gut 1 mg.[3] Leber enthält mehrere mg Vitamin B2 pro 100g und die meisten anderen Innereien sind ebenfalls reich an diesem Vitamin. Außerdem sind Mandeln, Käse, Fleisch, Fisch und Eier gute Vitamin B2 Lieferanten.[4] Vitamin B2-Mangel Bei einer ausgewogenen Ernährung wird normalerweise ausreichend Vitamin B2 aufgenommen. Zu einem Mangel kann es kommen, wenn Probleme mit der Aufnahme bestehen, wie zum Beispiel bei Alkoholismus oder einem Reizdarm. Außerdem begünstigen hormonelle Störungen, wie zum Beispiel eine Schilddrüsenunterfunktion einen Vitamin B2-Mangel. Ein Mangel äußert sich durch Hautprobleme, aufgerissene Mundwinkel und Haarausfall. Vitamin B3 (Niacin) Niacin hat wichtige Funktionen im Fettstoffwechsel. Außerdem wird dieses Vitamin für die Zellteilung und im Immunsystem benötigt. Vitamin B3-haltige Lebensmittel Der Tagesbedarf an Vitamin B3 beträgt circa 15 mg. Erdnüsse, Leber und Fisch (insbesondere Thunfisch und Sardellen) enthalten circa 15 mg Vitamin B3 pro 100g und sind mit Abstand die besten Vitamin B3 Lieferanten. Aber auch Fleisch, Pilze (insbesondere Pfifferlinge) und Vollkornprodukte sind reich an diesem Vitamin.[5] Vitamin B3-Mangel Ein Mangel an Vitamin B3 wird meist durch Krankheiten verursacht, die die Aufnahme beeinträchtigen, wie z. B. Reizdarmsyndrom. Er äußert sich durch bräunliche Verfärbung der Haut bei Kontakt mit Sonnenlicht, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit und Depressionen. Vitamin B5 (Pantothensäure) Vitamin B5 ist für den Energiestoffwechsel essenziell. Vitamin B5-haltige Lebensmittel Der Tagesbedarf an Vitamin B5 beträgt circa 6 mg. Die besten Lieferanten für Vitamin B5 stellen mit circa 7mg pro 100g Leber und Sonnenblumenkerne dar. Aber auch Pilze und Fisch enthalten relativ viel Vitamin B5.[6] Vitamin B5-Mangel Ein Mangel an diesem Vitamin ist selten, kann aber bei einer Mangelernährung vorkommen. Er äußert sich durch Appetitsverlust, Ruhelosigkeit, Schlafstörungen und Kopfschmerzen. Vitamin B6 Vitamin B6 ist an über 100 enzymatischen Reaktionen im Energiestoffwechsel beteiligt. Außerdem wird es für die Synthese von Hämoglobin benötigt, das Protein, das den Sauerstoff im Blut transportiert und den roten Blutkörperchen ihre Farbe verleiht. Vitamin B6-haltige Lebensmittel Der Tagesbedarf an Vitamin B6 beträgt circa 1,5 mg. Pistazien, Sonnenblumenkerne, Fisch und Meeresfrüchte, Fleisch und brauner Reis sind gute Lieferanten für dieses Vitamin.[7] Vitamin B6-Mangel Personen mit einer Autoimmunerkrankung, Nierenschwäche oder Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) haben ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin B6-Mangel. Auch manche Medikamente können die Aufnahme beeinträchtigen und den Bedarf an diesem Vitamin erhöhen. Ein Mangel äußert sich durch eine erhöhte Infektanfälligkeit, Depressionen und Blutarmut. Vitamin B7 (Biotin) Biotin hat wichtige Funktionen im Energiestoffwechsel und ist für die Haut und Haare wichtig. Biotin-haltige Lebensmittel Der Tagesbedarf beträgt 30-60 ug. Erbsen, Erdnüsse, Eier, Haferflocken, Leber, Hefe und Kakao sind besonders reich an Biotin.[8] Biotin-Mangel Bestimmte angeborene genetischen Defekte können die Verwertbarkeit herabsetzen, wodurch der Bedarf an Biotin und das Risiko eines Mangels steigt. Auch Alkoholiker und Raucher sind zwei Risikogruppen für Biotin-Mangel, da sie einen erhöhten Bedarf haben. Ein Mangel kann zu Abgeschlagenheit, brüchigen Nägeln und Haarausfall führen. Vitamin B9 (Folsäure) Folsäure wird für die Zellteilung benötigt. Eine ausreichende Versorgung ist daher insbesondere in Phasen des Wachstums (in der Schwangerschaft und bei Kindern) von Bedeutung. Folsäure-haltige Lebensmittel Der Tagesbedarf beträgt circa 300 ug. Hülsenfrüchte wie Erbsen, Kichererbsen Linsen und Bohnen, Kohl und grünes Gemüse wie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Grünkohl, Spinat sind gute Folsäurelieferanten. Außerdem sind Kleie und Leber sehr reich an Folsäure.[9] Folsäure-Mangel Ein akuter Mangel an Folsäure ist selten. Schwangere haben jedoch einen erhöhten Bedarf und sind nicht immer optimal mit Folsäure versorgt. Daher wird Schwangeren die Einnahme eines Folsäurepräparats empfohlen. Ein Mangel äußert sich durch Kopfschmerzen, Herzrasen und Schwäche. Vitamin B12 Vitamin B12 hat wichtige Funktionen im Fett und Eiweißstoffwechsel. Außerdem ist es essenziell für die Funktion des Nervensystems und für die Bildung roter Blutkörperchen. Vitamin B12-haltige Lebensmittel Vitamin B12 ist nur in tierischen Lebensmitteln vorhanden. Fisch, Fleisch und Eier und Milchprodukte sind sehr gute Vitamin B12-Lieferanten. Leber ist besonders reich an diesem Vitamin.[10] Vitamin B12-Mangel Der Körper speichert große Vorräte an Vitamin B12 die mehrere Jahre vorhalten können. Bei einer streng veganen Ernährung über längere Zeit hinweg ist das Risiko für einen Vitamin B12-Mangel dennoch hoch. Auch Vegetarier haben ein erhöhtes Risiko, da sie tendenziell weniger tierische Produkte zu sich nehmen als Mischköstler. Ein Mangel kann zu Appetitsverlust, Abgeschlagenheit, Depressionen und Gedächtnisproblemen führen. Er ist äußerst gefährlich, da er irreversible Nervenschäden nach sich ziehen kann. B-Vitamine kaufen Vielen Menschen gelingt es nicht, ihren Nährstoffbedarf über die Nahrung zu decken. Um nicht alle B-Vitamine einzeln einnehmen zu müssen, bietet Viktilabs einen Vitamin B-Komplex an, der alle 8 B-Vitamine liefert. Die Kapseln enthalten Vitamine aus Quinoasprossenextrakt aus kontrolliert biologischem Anbau und sind vegan. Fazit: B-Vitamine kommen in vielen Lebensmitteln vor B-Vitamine gehören zu den essentiellen Nährstoffen und erfüllen viele verschiedene Funktionen. B-Vitamine sind in vielen Lebensmitteln enthalten und sollten, wie andere Nährstoffe auch, in erster Linie über die Nahrung aufgenommen werden. Eine Supplementation mit einem hochwertigen Nahrungsergänzungsmittel kann jedoch helfen, einen Mangel zu beheben oder vorzubeugen.   WIE VERSPROCHEN ERHÄLTST DU HIER EINEN 10% GUTSCHEIN AUF UNSER VITAMIN B KOMPLEX, VITAMIN B KOMPLEX FORTE UND VITAMIN B 12. KOPIERE EINFACH DEN CODE VITAMINB+V10 UND GIB IHN AN DER KASSE EIN. Zu den Produkten   [1] https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/thiamin/ [2] https://nutritiondata.self.com/foods-000108000000000000000.html [3] https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/riboflavin/ [4] https://nutritiondata.self.com/foods-000109000000000000000.html [5] https://nutritiondata.self.com/foods-000110000000000000000.html [6] https://nutritiondata.self.com/foods-000117000000000000000.html [7] https://nutritiondata.self.com/foods-000111000000000000000.html [8] http://www.vitalstoff-lexikon.de/Vitamin-B-Komplex/Biotin/Lebensmittel.html [9] https://nutritiondata.self.com/foods-000112000000000000000.html [10] https://nutritiondata.self.com/foods-000116000000000000000-w.html
Calcium: Funktion, Symptome eines Mangels und Bedarf

Calcium: Funktion, Symptome eines Mangels und Bedarf

Calcium ist ein lebenswichtiger Mineralstoff und vor allem dafür bekannt, für starke Knochen und Zähne wichtig zu sein. Calcium ist jedoch noch aus vielen weiteren Gründen wichtig. Hier erfährst du, warum der Körper Calcium braucht, wie einen Mangel erkennst und wie du deinen Bedarf decken kannst.   WEITERLESEN LOHNT SICH! AM ENDE DES ARTIKELS HABEN WIR DIR EINEN GUTSCHEINCODE FÜR UNSER CALCIUM BEREITGESTELLT.   Warum ist Calcium wichtig? Calcium (auch Kalzium) ist mengenmäßig das wichtigste Mineral im Körper: bis zu 1,5 Kg Calcium wird in den Knochen gespeichert. Dort befindet sich auch ein Großteil des Calciums. Nur ein kleiner Teil befindet sich in den Zellen und im Blut. Calcium ist besonders wichtig für den Knochenerhalt. Außerdem wird es für die Blutgerinnung benötigt, stabilisiert Zellwände und ermöglicht die Signalweiterleitung zwischen Nervenzellen. Auch die Muskeln benötigen Calcium, um kontrahieren zu können.[1] Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit bestätigt in ihrer Health Claims Verordnung folgende Wirkung von Calcium: Calcium trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei wird für die Erhaltung normaler Knochen benötigt wird für die Erhaltung normaler Zähne benötigt hat eine Funktion bei der Zellteilung und -spezialisierung trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei trägt zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei trägt zu einer normalen Signalübertragung zwischen den Nervenzellen bei Wie kommt es zu einem Calciummangel? Man spricht von einem Calciummangel wenn der Calciumspiegel im Serum unter 2mmol/l sinkt. Eine häufige Ursache von Calciummangel ist ein Mangel an Vitamin D. Denn Vitamin D wird für die Aufnahme von Calcium über den Darm benötigt. Außerdem ist es für den Einbau von Calcium in die Knochen von Bedeutung. Ein Vitamin D Mangel ist in Deutschland sehr verbreitet: Laut Robert Koch-Institut sind über 50% der Deutschen damit nicht ausreichend versorgt.[2] Auch eine Nierenschwäche und eine gestörte Calciumaufnahme aufgrund von chronischen Darmerkrankungen (wie z. B. Zöliakie) können zu einem Calciummangel führen. Außerdem können Hormonstörungen den Calciumhaushalt beeinflussen. Das Schilddrüsenhormon Calcitonin und das Nebenschilddrüse Parathormon (PTH) regulieren den Calciumspiegel im Blut.[3] Da wir Calcium über die Nahrung aufnehmen, kann auch eine unausgewogene Ernährung einen Calciummangel verursachen. Wir nehmen im Durchschnitt 50% des Calciumbedarfs über Milchprodukte zu uns. Daher erhöht ein Verzicht auf Milchprodukte (z. B. aufgrund einer Laktoseintoleranz) das Risiko für einen Mangel an dem Mineral. Calciummangel Symptome: Daran erkennst du einen Mangel Folgende Symptome sind typische für einen Calciummangel:[4]   Knochenerweichung (bei einer Unterversorgung setzt der Körper Kalzium aus den Knochen frei, um den Calciumspiegel im Blut aufrechtzuerhalten) Muskelkrämpfe in den Händen und Füßen Depressionen und Angstzustände Herzschwäche Kribbeln auf der Haut brüchige Fingernägel Calcium Tagesbedarf Der Tagesbedarf an Calcium für Erwachsene beträgt 1000 mg.[5] Viele Deutsche nehmen nicht die empfohlene Menge zu sich: Männer nehmen im Schnitt täglich 807 mg zu sich, Frauen 738 mg. Lebensmittel mit Calcium Es gibt viele Lebensmittel, die reich an Calcium sind. Milchprodukte sind bekanntermaßen guten Calciumlieferanten. Somit ist es nicht verwunderlich, dass Käse an erster Stelle steht. Aber Milch selbst zählt keineswegs zu den calciumreichsten Lebensmitteln. Sesam liefert beispielsweise pro 100 g mehr als die 8-fache Menge! Folgende Tabelle gibt einen Überblick über die besten Calciumlieferanten:[6]   Lebensmittel Calciumgehalt (mg/100g) Käse (Parmesan) 1376 Sesam 975 Chiasamen 631 Sardinen 382 Lachs 277 Mandeln 264 Grünkohl 135 Milch 113 Spinat 99 Rhabarber 86   Calcium kaufen Eine Supplementierung mit Calcium kann helfen, einem Mangel vorzubeugen oder ihn zu beheben. Calcium gibt es in vielen verschiedenen Darreichungsformen, wie z. B. Brausetabletten, Kapseln oder Pulver. Allerdings ist es wichtig, Calcium nicht überzudosieren. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gibt 2500 mg als tolerierbare Gesamtzufuhrmenge an.[7] Dabei muss auch das Calcium, das über die Nahrung aufgenommen wird, berücksichtigt werden. Deswegen solltest du bei der Supplementierung darauf achten, dass sich das Calcium leicht dosieren lässt. Die Calciumkapseln von Viktilabs enthalten pro Kapsel 160 mg. Damit besteht keine Gefahr einer Überdosierung. Außerdem enthalten die Kapseln natürliches Calcium aus Rotalgen und sind somit vegan. Sie sind auch frei von künstlichen Zusatzstoffen. Fazit: Viele Menschen nehmen nicht ausreichend Calcium zu sich Calcium ist ein essentieller Nährstoff, den wir über die Nahrung zu uns nehmen müssen. Milchprodukte sind besonders reich an Calcium, aber auch andere Lebensmittel liefern viel Calcium. Da wir einen Großteil des Calciumbedarfs über Milchprodukte decken, haben Personen, die auf Milchprodukte verzichten, ein erhöhtes Risiko für einen Mangel. Eine unzureichende Versorgung lässt sich mit einem hochwertigen Calciumpräparat ausgleichen.   WIR VON +VIKTILABS HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER CALCIUM BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN. KOPIERE EINFACH DEN GUTSCHEINCODE CALCIUM+V10 UND GIB IHN AN DER KASSE EIN.     [1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK549792/ [2] https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Vitamin_D/Vitamin_D_FAQ-Liste.html [3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK557683/ [4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3279267/ [5] https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/calcium/ [6] https://nutritiondata.self.com/foods-001118000000000000000-1w.html? [7] https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/faqs/calcium/

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