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Behandlung von Osteoporose: Können Mikronährstoffe unterstützen?
Osteoporose ist eine Knochenerkrankung, die durch einen gestörten Knochenstoffwechsel gekennzeichnet ist. Es kommt zu einem Abbau von Knochensubstanz, wodurch Knochen leicht brechen. Zudem kann eine Osteoporose Knochen- und Gelenkschmerzen verursachen und zu einer Verformung des Skeletts führen.
Die Behandlung von Osteoporose erfolgt klassischerweise durch Bewegungstherapie und Medikamente. Sportliche Betätigung ist für den Knochenerhalt wichtig. Zusätzlich können Wirkstoffe wie Biphosphonate, Raloxifen, Denosumab und Teriparatid den Abbau der Knochensubstanz verringern.
Aber auch Mikronährstoffe können die Behandlung von Osteoporose unterstützen. Denn Knochen benötigen verschiedene Vitamine und Mineralien. Kommen diese zu kurz, wird Osteoporose begünstigt.
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Folgende Nährstoffe sind bei Osteoporose wichtig:
Calcium
Unsere Knochen bestehen zu einem Großteil aus Calcium. Der Mineralstoff stellt daher eine wichtige Bausubstanz der Knochen dar.
Hat der Körper nicht genug Calcium, werden die Knochen weich und instabil. Im schlimmsten Fall können sie brechen. Ein Mangel an Calcium führt daher zu Osteoporose.[1]
Magnesium
Magnesium unterstützt Vitamin D in seiner Funktion.[2] Daher begünstigt auch ein Mangel an Magnesium Osteoporose. Umgekehrt kann eine hohe Magnesiumzufuhr Knochenbrüchen und Osteoporose entgegenwirken.[3]
Mineralien und Spurenelemente
Neben Calcium und Magnesium gibt es noch weitere Mineralien und Spurenelemente, die für die Knochengesundheit wichtig sind.
Bor reduziert den Calciumverlust über die Nieren. Außerdem wird Bor für die Bildung von Vitamin D benötigt.[4]
Auch Zink, Kupfer und Mangan scheinen Osteoporose entgegenwirken zu können. Dies legt zumindest eine Studie nahe, in der die kombinierte Einnahme dieser Mineralstoffe zusammen mit Calcium den Abbau von Knochenmasse verzögern konnte.
B-Vitamine
Homocystein ist ein giftiges Stoffwechselprodukt, dass Gefäße und Knochen schädigen kann. Hohe Homocysteinwerte erhöhen daher das Risiko für Osteoporose und Knochenbrüche.[5]
Der Körper benötigt B-Vitamine, um Homocystein abzubauen: Vitamin B2, Vitamin B6, Folsäure (Vitamin B9) und Vitamin B12. Die Einnahme von B-Vitaminen kann Homocysteinwerte senken und Knochenbrüchen vorbeugen.[6]
Vitamin D
Vitamin D ist für die Aufnahme von Calcium im Darm wichtig.
Ein Mangel an Vitamin D ist in Deutschland leider sehr verbreitet. Laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts sind über 50% der Deutschen nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt.
Daher ist es wichtig, neben einer ausreichenden Versorgung mit Calcium auch auf einen angemessenen Vitamin D-Spiegel zu achten.[7] Vitamin D kommt in Lebensmitteln kaum vor. Die primäre Quelle für Vitamin D ist die Sonne: Die Haut kann bei Sonnenkontakt Vitamin D selbst bilden.
Vitamin K2
Vitamin K2 wird für die Einlagerung von Calcium in die Knochen benötigt. Daher begünstigt auch ein Mangel an Vitamin K2 Knochenbrüche und Osteoporose.
Umgekehrt zeigen Studien, dass die Einnahme von Vitamin K2 einen Verlust von Knochenmasse und Knochenbrüche reduzieren kann.[8]
Fazit: Mikronährstoffe unterstützen die Knochengesundheit
Nährstoffe wie Vitamin D, Vitamin K2, Magnesium, Calcium sind für die Knochengesundheit unverzichtbar. Außerdem können B-Vitamine helfen, knochenschädigendes Homocystein niedrig zu halten. Menschen mit Osteoporose oder einem erhöhten Risiko für Osteoporose sollten besonders auf eine gute Versorgung mit diesen Nährstoffen achten.
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[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9263260/
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29480918/
[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3775240/
[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27908411/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15141042/
[6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4415946/
[7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26510847/
[8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16801507/

ADHS natürlich mit Mikronährstoffen behandeln
Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) äußert sich durch geringe Konzentrationsfähigkeit und Vergesslichkeit. Menschen mit ADHS sind unruhig und sehr aktiv, gleichzeitig können sich nur schlecht auf eine Sache konzentrieren, lassen sich leicht ablenken und sind impulsiv.
ADHS zeigt sich meist in der Schule am deutlichsten, da Kinder mit ADHS den Unterricht stark stören. ADHS wird mit dem Alter oft besser, allerdings können auch Erwachsene unter ADHS leiden. Hier ist die Erkrankung jedoch größtenteils nicht mehr so auffällig, da sie gelernt haben, damit umzugehen.
Die Ursache von ADHS ist nicht im Detail verstanden. Klar ist jedoch, dass bei ADHS Probleme mit der Signalübertragung zwischen Nervenzellen vorliegen. Für die Signalübertragung werden sogenannte Neurotransmitter benötigt. Bei ADHS scheint der Stoffwechsel der Neurotransmitter Dopamin und Serotonin gestört zu sein.
Bei der Behandlung von ADHS kommen Medikamente zum Einsatz, die die Wirkungsdauer der Neurotransmitter Dopamin und Neuadrenalin verlängern, wie der Wirkstoff Methylphenidat oder Amphetamine.
Mikronährstoffe kommen zwar standardmäßig bei der Therapie von ADHS nicht zum Einsatz, zeigen aber vielversprechende Ergebnisse. Sie geben Hoffnung auf eine natürliche ADHS Behandlung.
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Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren sind essenzielle Fettsäuren, die wir über die Nahrung zu uns nehmen müssen. Für den Menschen von Bedeutung sind vor allem 3-Omega-3-Fettsäuren: Alpha-Linolensäure (ALA) Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA).
ALA kommt nur in pflanzlichen Lebensmitteln wie Leinsamen und Walnüssen vor. EPA und DHA kommen nur in Algen, Fisch und Meeresfrüchten vor. Die maritimen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA sind für die Gehirn- und Nervenfunktion sehr wichtig. Der Körper kann pflanzliches ALA zwar in die Fettsäure DHA und EPA umwandeln, aber die Umwandlungsrate ist sehr schlecht (in der Regel weniger als 10%). Deswegen ist es wichtig, dass wir nicht nur pflanzliches ALA, sondern auch Omega-3 in Form von EPA und DHA in ausreichenden Mengen zu uns nehmen.
Da DHA und EPA im Gehirn eine so wichtige Rolle spielen, ist es nicht verwunderlich, dass diese Fettsäuren für die Konzentrations- und Lernfähigkeit von Bedeutung sind. Menschen mit ADHS sind oft nicht gut mit Omega-3 versorgt. Studien zeigen, dass Omega-3 ADHA-Symptome verbessern kann. Hier ist vor allem die Menge an EPA entscheidend. Wahrscheinlich spielt hier auch die entzündungshemmende Wirkung von Omega-3 eine Rolle. Denn Entzündungen im Gehirn scheinen an der Entstehung von ADHS beteiligt zu sein.
Magnesium
Magnesium ist für die Funktion von Nervenzellen wichtig. Es unterstützt beispielsweise den Neurotransmitter Serotonin in seiner Funktion.
Ein Mangel an Magnesium scheint die Entstehung von ADHS zu begünstigen. Ein Mangel an Magnesium ist in der Bevölkerung weit verbreitet, Menschen mit ADHS sind jedoch noch häufiger betroffen.
Die Gabe von Magnesium bei ADHS zeigt allerdings leider noch keine eindeutigen Ergebnisse. Einzelne Studien zeigen jedoch positive Daten. Die Dosierung und Dauer scheinen hier auch wichtig zu sein. Magnesium zeigt seine Wirkung erst nach mehreren Wochen bis Monaten.
Zink
Zink hat mehrere wichtige Funktionen im Gehirn. Zum einen ist es an der Regulation des Neurotransmitters Dopamin beteiligt. Außerdem wirkt Zink oxidativem Stress entgegen, der die Entstehung von ADHS zu begünstigen scheint. Nervenzellen sind gegenüber oxidativem Stress sehr empfindlich und werden dadurch leicht geschädigt.
Kinder mit ADHS haben einen niedrigeren Zinkspiegel als gesunde Kinder. Hier scheint es auch einen Zusammenhang mit dem Zinkspiegel und der Schwere der Symptome zu geben.
Eine Nahrungsergänzung mit Zink kann bei ADHS positive Effekte haben. Dies ist besonders bei niedrigen Zinkspiegeln erfolgversprechend.
Vitamin B6
Auch Vitamin B6 ist für Nervenzellen von großer Bedeutung. Es ist zum Beispiel für die Funktion der Neurotransmitter Dopamin und Serotonin wichtig. Zudem unterstützt Vitamin B6 den Energiestoffwechsel von Nervenzellen.
Ein Mangel an Vitamin B6 macht sich durch ein schlechtes Kurzzeitgedächtnis bemerkbar (was sich auch durch fehlende Traumerinnerung äußert) und fördert auch ADHS. Erwachsene mit ADHS sind häufig von Vitamin B6-Mangel betroffen und auch das Ausmaß des Mangels ist entscheidend: Je größer der Mangel an Vitamin B6, desto ausgeprägter sind die ADHS-Symptome.
Erste Studien zeigen, dass die Gabe von Vitamin B6 ADHS Symptome lindern kann. Es sind jedoch noch weitere Studien notwendig, um dies eindeutig zu belegen.
Fazit: Mikronährstoffe können die Therapie von ADHS unterstützen
Menschen von ADHS sind oft von Nährstoffmängeln betroffen. Da viele Vitamine, Mineralien und auch essenzielle Fettsäuren für die Funktion von Gehirn und Nerven wichtig sind, spielen bestimmte Mängel ADHS eine Rolle zu spielen. Vor allem die Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren, Magnesium, Zink und Vitamin B6 haben einen Einfluss auf das ADHS-Risiko. Umgekehrt zeigt die Gabe dieser Nährstoffe vielversprechende Ergebnisse, vor allem wenn ein Mangel vorliegt.
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Restless-Legs-Syndrom: Diese Nährstoffe können helfen
Menschen mit Restless-Legs-Syndrom haben den unstillbaren Drang, die Beine fast ununterbrochen zu bewegen. Dies ist vor allem nachts eine große Belastung, da die ständigen Beinbewegungen sie vom Schlaf abhalten.
Die Ursachen von Restless-Legs-Syndrom sind nicht ganz geklärt, aber es gilt als gesichert, dass es sich um eine neurologische Störung handelt. Der Nervenbotenstoff Dopamin scheint bei der Entstehung der Erkrankung eine Rolle zu spielen.
Patienten mit Restless-Legs-Syndrom sind oft nicht gut mit Nährstoffen versorgt, die für die Nervenfunktion und gesunden Schlaf wichtig sind. Eine Beseitigung dieser Mängel liefert oft vielversprechende Ergebnisse.
Folgende Nährstoffe spielen bei der Entstehung von Restless-Legs-Syndrom eine potenzielle Rolle:
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Magnesium
Magnesium ist für die Funktion von Muskeln und Nerven sehr wichtig. Es hat eine krampflösende Wirkung; bei Magnesiummangel kommt es zu den typischen nächtlichen Wadenkrämpfen. Auch für den Schlaf ist Magnesium wichtig, da es an der Bildung des Schlafhormons Melatonin beteiligt ist.
Studien zeigen, dass sich Magnesium bei Restless-Legs-Syndrom positiv auswirken kann und sich positiv auf die Schlafqualität auswirkt.[1],[2]
Eisen
Eisen hat viele Funktionen im Körper. Es ist nicht nur für den Sauerstofftransport im Blut wichtig, sondern auch für die Gehirn- und Nervenfunktion. Unter anderem wird Eisen für die Bildung des Neurotransmitters Dopamin benötigt.
Zu wenig Dopamin im Gehirn steht im Verdacht, bei der Entstehung von Restless-Legs-Syndrom beteiligt zu sein. Daher könnte ein Mangel an Eisen Restless-Legs-Syndrom begünstigen.
Eisenmangel scheint tatsächlich ein Risikofaktor für Restless-Legs-Syndrom zu sein.[3] Umgekehrt kann die Einnahme von Eisen bei Patienten mit niedrigen Eisenwerten die Symptome lindern.[4],[5]
Tryptophan
Menschen mit Restless-Legs-Syndrom sind oft von Schlafstörungen betroffen, was erheblich zum Leiden beiträgt.
Tryptophan ist eine Aminosäure, die für die Bildung des Schlafhormons Melatonin benötigt wird. Menschen mit einer schlechten Tryptophanversorgung leiden häufiger unter Schlafproblemen.[6]
Die Einnahme von Tryptophan kann die Melatoninproduktion unterstützen und so die Schlafqualität verbessern.[7]
Selen
Selen ist ein wichtiges Antioxidans, das Zellen vor freien Radikalen schützt. So schützt es auch Nervenzellen vor oxidativen Schäden. Oxidativer Stress in Nervenzellen kann die Produktion von Dopamin möglicherweise beeinträchtigen, was Restless-Legs-Syndrom begünstigen kann.
Studien zeigen, dass ein Mangel an Selen mit einem erhöhten Risiko für Restless-Legs-Syndrom assoziiert ist. Einige kleine Studien lassen vermuten, dass eine Nahrungsergänzung mit Selen bei Restless-Legs-Syndrom helfen könnte.[8]
B-Vitamine
B-Vitamine sind auch als Nervenvitamine bekannt, da sie aus vielen Gründen für die Funktion von Nerven essentiell sind. B-Vitamine werden auch für die Herstellung des Neurotransmitters Dopamin benötigt.
Die Studienlage ist hier nicht ganz eindeutig, aber manche Patienten mit Restless-Legs-Syndrom scheinen nicht gut mit Folsäure (Vitamin B9) und Vitamin B12 versorgt zu sein.
Einige Studien zeigen, dass eine Nahrungsergänzung mit Vitamin B12 und Folsäure Restless-Legs-Symptome lindern könnte.
Fazit: Nährstoffmängel begünstigen Restless-Legs-Syndrom
Patienten mit Restless-Legs-Syndrom sind oft nicht gut mit Eisen, Magnesium, B-Vitaminen, Selen und Tryptophan versorgt. Diese Nährstoffe sind für die Nervenfunktion wichtig und ein Mangel kann möglicherweise Restless-Legs-Syndrom betroffen. Betroffene sollten sicherstellen, dass sie mit diesen Nährstoffen gut versorgt sind.
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[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17557494/
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9703590/
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30062860/
[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5490383/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24267148/
[6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2011617/
[7] https://www.researchgate.net/publication/41577516_Tryptophan_for_refractory_bipolar_spectrum_disorder_and_sleep-phase_delay
[8] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3372025/

Sonnenschutz von innen: Diese Nährstoffe können vor Sonnenbrand schützen
Wer sich im Sommer vor der Sonne schützen möchte, greift zu Sonnencreme. Sie filtert UV-Strahlen aus und schützt so vor Sonnenbrand.
Sonnencreme enthält allerdings auch viele Chemikalien, die nicht unbedingt unbedenklich sind. Außerdem behindert der übermäßige Gebrauch von Sonnencreme die Bildung von Vitamin D. Dies ist insbesondere in Deutschland ein Problem, da über 50% der Deutschen nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt sind.[1]
Aber ist Sonnencreme wirklich die einzige Möglichkeit, sich vor der Sonne zu schützen? Keineswegs! Nicht nur der natürliche Hauttyp, sondern auch unsere Ernährung und die darin enthaltenen Nährstoffe haben einen Einfluss darauf, wie lichtempfindlich unsere Haut ist. Es braucht allerdings einige Zeit, diesen inneren Sonnenschutz aufzubauen.
Wer die Lichtempfindlichkeit der Haut verringern möchte, fängt am besten bereits im Winter damit an.
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Folgende Nährstoffe können als innerer Sonnenschutz dienen:
Carotinoide
Carotinoide gehören zu den sekundären Pflanzenstoffen. Der Körper kann sie in Vitamin A umwandeln.
Carotinoide sind wohl der bekannteste Sonnenschutz von innen. Sie kommen in vielen Nahrungsmitteln wie Tomaten und Karotten vor. Der Körper kann Carotinoide in die Haut einlagern, wo wie als natürlicher Sonnenschutz dienen.
Der regelmäßige Verzehr von Tomatenprodukten, vor allem in konzentrierter Form (z. B. Tomatenmark) kann helfen, den Sonnenschutz von innen aufzubauen. Besonders gut werden Carotinoide übrigens aufgenommen, wenn du sie mit etwas Fett zu dir nimmst.
Vor dem Sommerurlaub kann man seinen natürlichen Sonnenschutz im Vorfeld aufbauen, indem man einige Wochen zuvor Betacarotin-Kapseln einnimmt. Auch Astaxanthin, ein Carotinoid, das aus der Mikroalge Haematococcus pluvialis stammt, kann helfen, die Haut vor der Sonne zu schützen.[2] Astaxanthin verleiht übrigens auch dem Lachs seine rosarote Farbe.
Vitamin E
Vitamin E ist ein wichtiges Antioxidans, das freie Radikale, die durch UV-Strahlung entstehen, abfangen kann. Auch Vitamin E kann in die Haut eingelagert werden. Gute Quellen für Vitamin E sind Nüsse und Samen, Avocados und Olivenöl.
Vitamin C
Auch Vitamin C ist ein wirkungsvolles Antioxidans, das den Körper von innen heraus vor Sonne schützen kann.[3] Vitamin C kommt in vielen Obst- und Gemüsesorten reichlich vor. Besonders gute Quellen sind Paprika, schwarze Johannisbeeren und Grünkohl. Vitamin C ist allerdings sehr hitzeempfindlich und ein Großteil geht beim Kochen verloren. Ca. 25% der Bevölkerung sind nicht ausreichend mit Vitamin C versorgt.
Vitamin B3
Vitamin B3 kann helfen, DNA-Schäden, die durch UV-Strahlen entstehen, schnell zu reparieren.[4] Fisch, Erdnüsse und Fleisch sind besonders gute Quellen für Vitamin B3.
Polyphenole
Auch Polyphenole bieten natürlichen Sonnenschutz und können die Haut von innen heraus vor der Sonne schützen.
Polyphenole gehören ebenfalls zu den sekundären Pflanzenstoffen und sind in vielen Lebensmitteln enthalten. Dunkle Schokolade, Kaffee, Beeren und grüner Tee sind besonders reich an Polyphenolen.
Traubenkerne sind eine sehr gute Quelle für Oligomere Proanthocyanidine (OPC). Eine mehrwöchige Einnahme von OPC kann den Sonnenschutz verbessern.[5]
Omega-3-Fettsäuren
Auch eine Omega-3-reiche Ernährung kann zum inneren Sonnenschutz beitragen.[6] Omega-3-Fettsäuren helfen auch, die Entzündungen, die bei einem Sonnenbrand entstehen, zu minimieren.
Fazit: Sonnenschutz von innen kann die Lichtempfindlichkeit verringern
Es gibt viele Nährstoffe, die sich in die Haut einlagern und den Sonnenschutz verbessern können. Diese bieten allerdings keinen Freifahrtschein zum ausgiebigen Sonnenbaden. Ein verantwortungsbewusster Umgang mit der Sonne ist wichtig. Gerade Menschen mit einem hellen Hautton, die schnell Sonnenbrand bekommen, müssen aufpassen, nicht zu viel Zeit in der direkten Sonne zu verbringen. Den Frühling solltest du nutzen, um Sonnenschutz langsam aufzubauen und die Haut nach dem Winter wieder an die Sonne zu gewöhnen.
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[1] https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Vitamin_D/Vitamin_D_FAQ-Liste.html
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18803658/
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23689595/
[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23891603/
[5] https://www.karger.com/Article/Abstract/96171
[6] https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1600-0625.2011.01294.x

Hausmittel bei Parodontitis: Mit Mikronährstoffen das Zahnfleisch unterstützen
Bei einer Parodontitis (auch Parodontose genannt) ist das Gewebe, das die Zähne im Kiefer hält, entzündet. Im Laufe der Zeit kann dies zu einem Rückgang des Zahnfleischs führen, wodurch im schlimmsten Fall Zähne ausfallen können. Parodontitis wird durch Bakterien im Mundraum verursacht, die Zahnstein bilden und Entzündungen im Mundraum verursachen.
Grundlage der Parodontitisbehandlung ist eine gute Mundhygiene. Viele Menschen Fragen sich, wie sie mit Hausmitteln die Gesundheit ihres Zahnfleischs unterstützen können. Dabei sollten Mikronährstoffe nicht fehlen.
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Folgende Nährstoffe sind für die Gesundheit der Zähne und des Zahnfleischs wichtig:
Probiotika
Probiotika sind für den Menschen nützliche Bakterien. Man kennt sie normalerweise als Darmbakterien, aber auch im Mund können nützliche Bakterien helfen, die Mundflora ins Gleichgewicht zu bringen. Sie können schädliche Bakterien im Mund verdrängen und so auch Plaquebildung reduzieren.
Zur Verbesserung der Mundflora kommen probiotikahaltige Lutschtabletten zum Einsatz, die z. B. Lactobacillus reuteri oder Lactobacillus salivarus enthalten.[1] Auch der Verzehr von fermentierten Lebensmitteln kann vermutlich die Mundflora verbessern.
Coenzym Q10
Coenzym Q10 ist für den Energiestoffwechsel wichtig und hat zudem antioxidative Eigenschaften. Aus Studien weiß man, dass Patienten mit Parodontose geringere Mengen Coenzym Q10 im Zahnfleisch aufweisen als Menschen mit gesundem Zahnfleisch.
Studien zeigen, dass Coenzym Q10 Zahnfleischentzündungen lindern kann.[2] Allerdings wurde das Coenzym Q10 lokal angewendet und man weiß nicht, ob sich mit oraler Einnahme ähnliche Effekte erzielen lassen.
Vitamin D
Vitamin D wird bei Hautkontakt mit Sonnenlicht gebildet. Ein Vitamin D-Mangel ist in Deutschland leider weit verbreitet: Laut einer Studie des Robert Koch-Instituts (RKI) sind über 50% der Deutschen nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt.
Vitamin D ist für die Gesundheit der Knochen wichtig und somit auch für die Zähne und Kieferknochen. Außerdem wirkt Vitamin D regulierend auf das Immunsystem und kann so möglicherweise Zahnfleischentzündungen entgegenwirken.[3]
Calcium
Auch Calcium ist für die Knochengesundheit wichtig. Patienten mit Parodontitis sind oft nicht gut mit Calcium versorgt. Studien legen nahe, dass eine Supplementation mit Calcium (in Kombination mit Vitamin D) bei Zahnfleischproblemen helfen kann.[4]
Antioxidantien Zink & Selen
Oxidativer Stress geht mit der Bildung von freien Radikalen einher, die Zellen und das Gewebe schädigen. Diese Schäden führen wiederum zu Entzündungen. Oxidativer Stress scheint auch für Zahnfleischentzündungen verantwortlich zu sein.
Antioxidantien fangen freie Radikale ab und wirken so oxidativem Stress entgegen.
Studien haben gezeigt, dass Patienten mit Parodontitis zu schlechter Versorgung mit Zink und Selen neigen.[5] Diese Mineralstoffe sind Bestandteil antioxidativer Enzyme, die der Körper zur Abwehr von freien Radikalen produziert.
Eine Supplementation mit Zink und Selen kann hingegen Zahnfleischentzündungen verbessern.
Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren zählen zu den essentiellen Fettsäuren, die wir über die Nahrung zu uns nehmen müssen. Aufgrund ihrer entzündungshemmenden Wirkung könnten sie sich bei Zahnfleischentzündungen nützlich erweisen.
Einige Studien zeigen, dass dies tatsächlich der Fall ist.[6] Andere Studien kommen allerdings zu anderen Ergebnissen. Es muss noch besser untersucht werden, wie hilfreich Omega-3-Fettsäuren zur Verbesserung der Zahngesundheit wirklich sind.
Vitamin C
Vitamin C kann Zahnfleischentzündungen auf verschiedene Art und Weise entgegenwirken. Zunächst unterstützt Vitamin C das Immunsystem im Kampf gegen Plaque-bildende, schädliche Bakterien.
Zudem ist Vitamin C ein Antioxidans, das durch oxidativen Stress verursachten Entzündungen entgegenwirken kann.
Außerdem fördert Vitamin C die Bildung von Kollagen, das wichtigste Protein des Bindegewebes. Auch das Gewebe, das die Zähne im Knochen und Zahnfleisch verankert, besteht aus Kollagen.
Es gibt ein paar kleine Studien, die zeigen, dass sich Vitamin C bei Zahnfleischentzündungen positiv auswirken kann.[7] Vor allem bei Menschen, die nicht gut mit Vitamin C versorgt sind.
Fazit: Nährstoffe sind für Zahnfleisch und Zähne und wichtig
Der Körper benötigt für eine optimale Zahn- und Zahnfleischgesundheit zahlreiche Nährstoffe. Es ist daher nicht verwunderlich, dass ein Mangel an diesen Nährstoffe Zahnfleischprobleme wie Parodontitis begünstigt. Für gesundes Zahnfleisch sollte man Nährstoffmängel bestmöglich vermeiden. Dies gilt natürlich auch für die allgemeine körperliche und psychische Gesundheit.
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[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22694350/
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23493408/
[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3170167/
[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3706188/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27580897/
[6] https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/07315724.2017.1357509
[7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29757462/

Nährstoffräuber Antibabypille: Diese Mängel kann die Pille begünstigen
Inhaltsverzeichnis
B-Vitamine
Magnesium
Zink
Selen
Antioxidantien: Vitamin E und Vitamin C
Fazit: Die Pille kann dem Körper wichtige Nährstoffe entziehen
Millionen Frauen nehmen die Pille ein. Oft über viele Jahre hinweg. Die Antibabypille hat das Sexualleben revolutioniert und ungewollte Schwangerschaften sind eine Seltenheit geworden. Die meisten Frauen machen sich keine Gedanken darüber, ob die langfristige Einnahme der Pille schädlich sein könnte.
Tatsächlich kann die Pille jedoch viele Nebenwirkungen wie Antriebslosigkeit, Depressionen, und Stimmungsschwankungen verursachen. Sie kann sogar für Migräne und erhöhten Blutdruck verantwortlich sein.
Ein Grund, warum die Pille diese Nebenwirkungen verursachen kann, ist, dass sie in den Stoffwechsel vieler Nährstoffe eingreift und so den Bedarf erhöht.[1]
Dies ist besonders ein Problem für Frauen, die nach Absetzen der Pille schwanger werden möchten.
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B-Vitamine
Die Pille kann die Aufnahme und Verstoffwechselung von B-Vitaminen hemmen.[2]
Folsäure ist für das Zellwachstum und die -teilung wichtig. Ein Mangel macht sich daher gerade in Phasen des Wachstums bemerkbar. In der Schwangerschaft führt ein Folsäuremangel zu Neuralrohrdefekten. Aus diesem Grund wird Frauen mit Kinderwunsch empfohlen, bereits vor der Schwangerschaft Folsäure zu supplementieren.
Vitamin B6 ist an sehr vielen Stoffwechselprozessen beteiligt. Es ist auch für die psychische Gesundheit von großer Bedeutung. Denn es wird zur Bildung des „Glückshormons“ Serotonin benötigt.
Vitamin B12 spielt zusammen mit anderen B-Vitaminen eine wichtige Rolle im Homocysteinstoffwechsel. Erhöhte Homocystein-Werte erhöhen das Risiko für Thrombosen, Osteoporose, Schlaganfall und Schwangerschaftskomplikationen.
Magnesium
Die Pille kann den Stoffwechsel von Magnesium stören und so zu niedrigen Magnesiumwerten führen.[3] Es ist ohnehin schwer, den Magnesiumbedarf über die Nahrung zu decken. Ein Magnesiummangel ist daher weit verbreitet. Die langfristige Einnahme der Pille kann das Risiko für einen Mangel weiter erhöhen.
Magnesium ist auch als Mastermineral bekannt, da es an über 300 Enzymreaktionen beteiligt ist. Es ist besonders für die Muskel-, und Nervenfunktion und für die Energiegewinnung von Bedeutung.
Zink
Die Pille kann die Aufnahme von Zink herabsetzen und begünstigt so einen Mangel.[4]
Zink ist vor allem dafür bekannt, für die Immunabwehr wichtig zu sein. Außerdem ist Zink für die Wundheilung und das Zellwachstum wichtig und ist von großer Bedeutung für die Fruchtbarkeit.
Selen
Die Pille kann die Resorption von Selen hemmen.[5]
Selen ist für die Funktion der Schilddrüse wichtig und ist zudem ein wichtiger Radikalfänger. Außerdem unterstützt Selen die Entgiftung.
Deutschland ist ein Selenmangelgebiet. Viele Menschen sind daher nicht ausreichend mit Selen versorgt. Die Einnahme der Pille kann einen Mangel an Selen noch weiter begünstigen.
Antioxidantien: Vitamin E und Vitamin C
Die Pille kann in die Verstoffwechselung der Vitamine C und E eingreifen und so deren Bioverfügbarkeit herabsetzen.[6]
Diese Vitamine sind zwei wichtige Antioxidantien, die den Körper vor oxidativem Stress und freien Radikalen schützen.
Ein Mangel an Vitamin C erhöht zudem das Risiko für Infektionen, verschlechtert die Wundheilung und verringert die Fähigkeit, das Bindegewebsprotein Kollagen zu bilden.
Ein Vitamin E-Mangel kann Durchblutungsstörungen verursachen, zu Erkrankungen der Netzhaut führen (Retinopathie) und die Reflexe beeinträchtigen.
Fazit: Die Pille kann dem Körper wichtige Nährstoffe entziehen
Die Antibabypille ist ein Nährstoffräuber. Die langfristige Einnahme kann einen Mangel an vielen Nährstoffen begünstigen, was zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Gerade bei Frauen, die nach jahrelanger Einnahme der Pille schwanger werden möchten, kann dies ein großes Problem sein, da diese Nährstoffe für die Fruchtbarkeit und in der Schwangerschaft wichtig sind. Frauen, die die Pille nehmen, sollten ihren Nährstoffstatus regelmäßig überprüfen lassen und gegebenenfalls Nährstoffe supplementieren.
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Zu den Produkten
[1] https://www.deutscher-apotheker-verlag.de/shop/produkt/9783804736252/arzneimittel-als-mikronaehrstoff-raeuber
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/6568271/
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/4376539/
[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19501214/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19501214/
[6] https://www.nature.com/articles/238277a0

Haarausfall: Diese Vitamine helfen
Haarausfall, der zu lichtem Haar und womöglich kahlen Stellen führt, gehört wohl zu den schlimmsten Albträumen einer Frau. Aber auch für Männer kann Haarausfall belastend sein.
Haarausfall kann viele verschiedenen Ursachen haben: Stress, ein unausgeglichener Hormonhaushalt, genetische Veranlagung, oder ein Mangel an Vitaminen und Mineralien.
Die Kopfhaut, Haarwurzeln und Haare benötigen viele essenzielle Nährstoffe, wie Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Fehlt nur einer dieser Nährstoffe kann das Haarwachstum beeinträchtigt sein oder es kann zu Haarausfall kommen. Eine gute Versorgung mit diesen Nährstoffen kann Haarausfall in vielen Fällen entgegenwirken.
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Folgende Nährstoffe sind für das Haarwachstum wichtig:
Biotin
Haare bestehen hauptsächlich aus dem Eiweiß Keratin. Biotin ist ein B-Vitamin (Vitamin B7), das am Aufbau von Eiweiß und somit auch von Keratin beteiligt ist.
Außerdem ist Biotin für den Feuchtigkeitshaushalt der Haut wichtig und kann das Haarwachstum stimulieren.
Ein Mangel an Biotin ist nicht sehr häufig. Aber wenn die Versorgung mit Biotin nicht gut ist, kann eine Supplementierung mit Biotin Haarausfall entgegenwirken.[1]
Zink
Zink ist für die Zellteilung wichtig. Da sich die Zellen der Haarfollikel schnell teilen, sind sie Zinkmangel gegenüber besonders empfindlich. Wenn sich die Zellen aufgrund von Zinkmangel nicht mehr so schnell teilen können, fallen Haare leichter aus.
Kreisrunder Haarausfall ist mit einem Mangel an Zink assoziiert. Umgekehrt zeigen erste Studien, dass eine Supplementierung mit Zink bei Haarausfall helfen könnte.[2] Dies muss jedoch durch weitere Studien bestätigt werden.
L-Cystein
L-Cystein ist eine Aminosäure und ein wichtiger Bestandteil von Keratin. Ein paar kleine Studien deuten an, das L-Cystein Haarausfall verringern kann.[3] Es sind jedoch weitere Studien nötig, um dies zu bestätigen.
Eisen
Die Zellen der Haarfollikel müssen sich häufig teilen und Eisen wird für die Zellteilung benötigt. Eisenmangel ist – gerade bei menstruierenden Frauen – sehr verbreitet. Es gibt einige Hinweise darauf, dass es einen Zusammenhang zwischen Eisenmangel und Haarausfall gibt.[4] Davon abgesehen ist es in jedem Fall sinnvoll, einen Eisenmangel auszugleichen.
Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren sind für die Befeuchtung von Haaren und Kopfhaut wichtig. Außerdem hemmen sie das Enzym, das Testosteron in DHT umwandelt, was die Haarwurzeln angreift und Haarausfall verursachen kann.
In einer kleinen Studie konnten Omega-3-Fettsäuren in Kombination mit Omega-6-Fettsäuren und Antioxidantien Haarausfall verringern.
Vitamin D
Vitamin D ist für die Bildung von Vitamin D wichtig. Außerdem befinden sich in den Haarwurzeln Vitamin D-Rezeptoren, was darauf hindeutet, dass Vitamin D für das Haarwachstum wichtig ist.
Ein Mangel an Vitamin D ist mit Haarausfall assoziiert. Umgekehrt weisen kleine Studien darauf hin, dass eine Supplementierung mit Vitamin D das Haarwachstum stimulieren könnte.[5] Dies muss jedoch noch bestätigt werden.
Ein Vitamin D-Mangel ist jedoch in Deutschland sehr verbreitet und ihn auszugleichen ist in jedem Fall sinnvoll.
Antioxidantien
Oxidativer Stress scheint Haarausfall zu begünstigen: Menschen mit Haarausfall haben oft hohe Werte für Marker von oxidativem Stress.
Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E, Kupfer und Selen können oxidativem Stress entgegenwirken und es gibt erste Hinweise, dass sie bei Haarausfall helfen könnten.
Silizium
Silizium ist ein Mineralstoff, der vor allem in Haut, Haaren und Nägeln zu finden ist. Silizium scheint für die Stabilität von Keratin wichtig zu sein.
In einer Studie konnte Silizium in Kombination mit Biotin und Zink das Haarwachstum stimulieren.[6]
Fazit: Vitamine und Mineralien können bei Haarausfall helfen
Haarausfall kann viele verschiedenen Ursachen haben. Wenn er auf einen Nährstoffmangel zurückzuführen ist, kann eine gezielte Supplementierung mit fürs Haarwachstum wichtigen Nährstoffen dem Haarausfall entgegenwirken.
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[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5582478/
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20523772/
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2676911/
[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14708596/
[5] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5751255/
[6] https://nutritionandmetabolism.biomedcentral.com/articles/10.1186/1743-7075-10-2

Bluthochdruck natürlich senken: Mikronährstoffe
Bluthochdruck ist weit verbreitet. Auf Dauer ist er sehr gefährlich, da er die Blutgefäße schädigt und so das Risiko für einen Herzinfarkt drastisch erhöht. Da Bluthochdruck meist keine Symptome verursacht, bleibt er oft unbemerkt und wird deshalb auch als „lautloser Killer“ bezeichnet.
Bluthochdruck wird klassischerweise mit Medikamenten, wie Betablockern, ACE-Hemmern und Angiotensin-Rezeptorblockern behandelt. An der Blutdruckregulation sind aber auch viele Nährstoffe beteiligt. Oft sind diese Nährstoffe bei Bluthochdruck im Mangel.
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Kalium
Kalium ist ein Schlüsselmineral bei der natürlichen Regulation des Blutdrucks. Es ist der Gegenspieler von Natrium, was Teil von Kochsalz ist. Eine zu hohe Natriumkonzentration im Blut lässt den Blutdruck ansteigen. Eine gute Versorgung mit Kalium hingegen wirkt dem entgegen.[1] Kalium fördert zudem die Ausscheidung von Natrium über die Nieren. Kaliummangel ist daher ein großer Risikofaktor für Bluthochdruck.
Magnesium
Magnesium ist für die Entspannung der Muskeln wichtig. Auf ähnliche Art und Weise fördert es auch die Entspannung der Gefäßmuskulatur, wodurch sich Blutgefäße weiter ausdehnen können. Dadurch lässt sich der Blutdruck auf natürliche Art senken.
Die blutdrucksenkende Wirkung von Magnesium ist gut untersucht.[2] Da Magnesiummangel ohnehin sehr weit verbreitet ist, kann eine Nahrungsergänzung mit Magnesium bei Bluthochdruck sinnvoll sein.
Arginin
Aus der Aminosäure Arginin kann der Körper Stickstoffmonooxid (NO) herstellen. NO hat eine gefäßerweiternde Wirkung und ist ein wichtiges Molekül bei der Regulation des Blutdrucks. Wenn nicht genug NO gebildet werden kann, kommt es leicht zu Bluthochdruck. Eine Nahrungsergänzung mit Arginin kann den Blutdruck natürlich senken.[3]
Taurin
Taurin ist eine Aminosäure-ähnliche Verbindung und ist dafür bekannt, für die Herzfunktion wichtig zu sein. Aber Taurin scheint auch eine natürliche blutdrucksenkende Wirkung zu haben. Vermutlich, indem es die Ausscheidung von Flüssigkeit über die Nieren verbessert.
Vitamin D
Ein Vitamin D-Mangel ist stark mit Bluthochdruck assoziiert.[4] Gleichzeitig ist ein Mangel an Vitamin D in Deutschland sehr weit verbreitet.
Vitamin D ist für die Hemmung des Blutdruckhormons Renin wichtig.[5] Außerdem steuert Vitamin D die Konzentration von Elektrolyten im Blut, wodurch es ebenfalls zur Blutdruckregulation beiträgt.
Omega-3-Fettsäuren
Es ist nicht genau verstanden, wie Omega-3-Fettsäuren den Blutdruck senken. Der Effekt scheint über mehrere Mechanismen eher indirekt zu erfolgen. Omega-3 Fettsäuren sind für die Gefäßgesundheit wichtig und können zudem viele Risikofaktoren senken, die mit Bluthochdruck einhergehen.[6] Sie wirken entzündungshemmend und Menschen, die gut mit Omega-3-Fettsäuren versorgt sind, haben ein niedrigeres Risiko für Herzinfarkt – eine häufige Folge von chronisch hohem Blutdruck.[7]
Vitamin C und Coenzym Q10
Vitamin C und Coenzym Q10 sind ein powervolles Duo bei der Blutdruckregulation. Coenzym Q10 fördert die Bildung von NO, welches für die Gefäßerweiterung wichtig ist.[8] Vitamin C verbessert hingegen die Wirkung von NO.[9]
Zudem handelt es sich bei beiden um Antioxidantien, die die Blutgefäße für oxidativen Schäden durch freie Radikale schützen. Somit tragen sie indirekt zu einem gesunden Blutdruck bei und helfen zudem, die Schäden von Bluthochdruck zu minimieren.
Fazit: Mikronährstoffe – Keyplayer der Blutdruckregulation
Die Blutdruckregulation ist ein fein abgestimmtes Zusammenspiel vieler Faktoren. Elektrolyte wie Kalium und Natrium sind zwei Schlüsselmineralien. Aber auch Vitamin D, Taurin, Arginin und Antioxidantien sind an der Regulation des Blutdrucks beteiligt. Es ist daher nicht verwunderlich, dass eine ausreichende Zufuhr dieser Nährstoffe die Blutdruckregulation verbessern kann und helfen kann, den Blutdruck auf natürliche Art und Weise zu senken. In vielen Fällen kann die Dosis der Blutdruckmedikamente verringert werden. Dies sollte natürlich nur in Absprache mit dem behandelnden Arzt geschehen.
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[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4816263/
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28476161/
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22137067/
[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17372031/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29848497/
[6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27692558/
[7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26829184/
[8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19821418/
[9] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22492364/

Nahrungsergänzung bei Hashimoto: Diese Nährstoffe können die Behandlung unterstützen
Hashimoto Thyreoiditis ist eine Autoimmunerkrankung, die die Schilddrüse betrifft. Als Folge von Hashimoto kommt es zu einer Unterfunktion der Schilddrüse, die mit Energie- und Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme und Kälteempfindlichkeit gekennzeichnet ist.
Ca. 4-8 Millionen Menschen sind davon in Deutschland betroffen.[1]
Hashimoto gilt in der Schulmedizin als unheilbar und in der Regel müssen Patienten lebenslang Medikamente einnehmen. Jedoch kann man einiges tun, um den Abbau des Schilddrüsengewebes zu begrenzen und es sogar teilweise zu regenerieren. Hier spielen die Ernährung und eine gute Versorgung mit essenziellen Nährstoffen eine wichtige Rolle.
Bei der klassischen Behandlung von Hashimoto kommen meist Schilddrüsenhormone (wie z. B. L-Thyroxin) zum Einsatz. Diese können zwar die Schilddrüsenunterfunktion kompensieren und viele Symptome lindern. Sie verhindern jedoch leider nicht die Zerstörung des Schilddrüsengewebes.
Hier können Nährstoffe sehr gut ergänzend wirken. Sie können die Funktion der Schilddrüse unterstützen und helfen, Autoimmunreaktionen in Schach zu halten.
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Selen
Selen ist für die Bildung und Funktion von Schilddrüsenhormonen wichtig. Außerdem fängt Selen freie Radikale ab, die die Schilddrüse schädigen können und hilft, das Organ vor schädlichen Autoimmunreaktionen zu schützen.[2] Insbesondere bei der Nahrungsergänzung von Jod (ein kontroverses Thema bei Hashimoto) ist es wichtig, auf eine gute Versorgung mit Selen zu achten.
Da Deutschland ein Selenmangelgebiet ist, sind viele Deutsche nicht ausreichend mit Selen versorgt. Eine Supplementierung kann also auch unabhängig von Hashimoto für viele Menschen sinnvoll sein. Selen ist allerdings in hohen Dosen toxisch. Deswegen ist es ratsam, den Selenstatus regelmäßig überprüfen zu lassen. Bei Natriumselenit ist die Gefahr der Überdosierung übrigens deutliche geringer als bei Selenomethionin. Wenn du Selen „blind“ supplementierst, ohne Selen vorher zu messen, ist Natriumselenit die bessere Wahl.
Jod
Jod ist Teil der Schilddrüsenhormone und daher für die Funktion der Schilddrüse von elementarer Bedeutung.[3] Bei Hashimoto wird oft vor der Nahrungsergänzung mit Jod gewarnt. Der Grund dafür ist, dass Jod die Entstehung von freien Radikalen in der Schilddrüse fördert und somit das Schilddrüsengewebe zusätzlich schädigen kann. Dennoch ist Jod ein essentieller Nährstoff – auch für Menschen mit Hashimoto. Vor der Supplementierung mit Jod sollten allerdings zunächst andere Nährstoffe aufgefüllt werden, vor allem Selen.
Zink
Zink ist dafür bekannt, für das Immunsystem wichtig zu sein. Aber Zink ist auch für die Funktion von Schilddrüsenhormonen von großer Bedeutung.[4] Bei Autoimmunerkrankungen besteht zudem ein erhöhter Bedarf an Zink.
Vitamin D
Auch Vitamin D ist für das Immunsystem wichtig. Gleichzeitig wirkt es immunregulierend und hilft somit, chronische Entzündungen in Schach zu halten. Deswegen sollten Menschen mit Autoimmunerkrankungen immer auf eine gute Versorgung mit Vitamin D achten. Aber auch für die Funktion der Schilddrüse ist Vitamin D von Bedeutung: Es ist wichtig für das Binden von Schilddrüsenhormonen an die Zellen.[5]
Magnesium
Magnesium ist an unglaublich vielen Prozessen im Körper beteiligt. Daher ist es auch als Mastermineral bekannt. Leider kommt Magnesium in der Ernährung leicht zu kurz und ein Mangel ist weit verbreitet.
Auch Magnesium ist für die Funktion der Schilddrüsenhormone wichtig.[6] Außerdem fördert Magnesium die Aufnahme von Vitamin D.
Eisen
Eisen wird für die Bildung von Schilddrüsenhormonen benötigt. Eisenmangel ist insbesondere bei Frauen weit verbreitet.[7]
Vitamin A
Vitamin ist für die Funktion der Schilddrüse wichtig. Eine Nahrungsergänzung mit Vitamin A kann das TSH-Level senken.[8]
Vitamin A sollte allerdings nicht „blind“ supplementiert werden, da es in hohen Dosen toxisch ist. Dies kann insbesondere in der Schwangerschaft gefährlich sein.
Omega-3
Omega-3-Fettsäuren wirken antientzündlich. Sie können daher Entzündungsreaktionen verringern, die durch den Autoimmunprozess entstehen.[9]
B-Vitamine
B-Vitamine sind für den Energiestoffwechsel von großer Bedeutung. Schilddrüsenhormone regulieren wiederum den Energiestoffwechsel. Dieser kann jedoch nicht optimal ablaufen, wenn es an essentiellen Nährstoffen fehlt.[10]
Menschen mit Hashimoto haben zudem ein erhöhtes Risiko für einen Mangel an B-Vitaminen, insbesondere Vitamin B12.
Fazit: Nährstoffe können die Hashimotobehandlung unterstützen
Nährstoffe können die Behandlung von Hashimoto wirksam unterstützen. Der Nährstoffstatus sollte allerdings regelmäßig überprüft werden, um eine Überdosierung zu vermeiden. Denn für eine gute Wirksamkeit müssen oft hohe Dosen eingesetzt werden. Dies sollte in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Therapeuten oder Heilpraktiker geschehen.
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[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15671771/
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1384621/
[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4049553/
[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17541266/
[5] https://www.nature.com/articles/ejcn2014265
[6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6028657/
[7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11099370/
[8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23378454/
[9] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12480795/
[10] https://journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1177/147323000703500301