Grauer Star: Das können Mikronährstoffe bewirken

Grauer Star: Das können Mikronährstoffe bewirken

Bei Grauem Star (Katarakt) kommt es zur Eintrübung der Augenlinse, die zu Sehstörungen führt. Im Spätstadium kann es zu Erblindung kommen. Die Eiweißstrukturen im Auge verändern sich bei Grauem Star, wodurch sie sich verdichten. Die Linse wird trüb, und der Sehprozess wird beeinträchtigt. Gegenstände werden nicht mehr so scharf wahrgenommen. Grauer Star entsteht langsam, meist über Jahrzehnte. Zu Beginn werden in der Regel keine Probleme wahrgenommen, aber mit der Zeit lässt das Sehvermögen immer mehr nach. Er wird oft erst bei Menschen über 60 diagnostiziert. Neben Alter können bestimmte Medikamente (z. B. kortisonhaltige Medikamente), Chemotherapie, Diabetes, Rauchen und häufiges Aussetzen starker UV-Strahlung die Entstehung von Grauem Star begünstigen. Grauer Star gilt als unheilbar und kann bisher nur operativ behandelt werden. Dabei wird die getrübte Augenlinse durch eine künstliche Linse ersetzt. Mikronährstoffe können bei Grauem Star unterstützend wirken und können die Erkrankung möglicherweise vorbeugen.   WEITERLESEN LOHNT SICH! AM ENDE DES ARTIKELS HABEN WIR DIR EINEN GUTSCHEINCODE BEREITGESTELLT. Antioxidantien Oxidativer Stress entsteht durch freie Radikale und kann die Augenlinse schädigen. Augen sind aufgrund von UV-Strahlung besonders anfällig für oxidativen Stress. Antioxidantien fangen freie Radikale ab und helfen so, die Augen vor oxidativem Stress durch UV-Licht zu schützen. Bei grauem Star haben sich die Antioxidantien Vitamin A, Vitamin C und Vitamin E als hilfreich erwiesen.[1] Auch Carotinoide und andere sekundäre Pflanzenstoffe wie OPC und Grünteeextrakt können helfen, oxidativen Stress im Auge zu reduzieren.[2] B-Vitamine Die Eiweißstrukturen im Auge benötigen B-Vitamine. Außerdem können hohe Homocysteinwerte das Auge schädigen und grauen Star begünstigen. Homocystein ist ein giftiges Stoffwechselprodukt, das durch B-Vitamine abgebaut wird. Hier sind vor allem die B-Vitamine Vitamin B6, Folsäure (Vitamin B9) und Vitamin B12 entscheidend. Studien weisen darauf hin, dass B-Vitamine grauem Star vorbeugen können.[3][4] Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren sind Bestandteil von Zellmembranen und spielen auch in den Zellen der Augen, insbesondere der Netzhaut eine wichtige Rolle. Die Omega-3-Fettsäure DHA ist für den Sehprozess und für das Hell-Dunkel-Sehen wichtig. Außerdem können Omega-3-Fettsäuren trockenen Augen entgegenwirken, da sie die Zusammensetzung des Tränenfilms positiv beeinflussen können.[5][6] Patienten sind nach einer Grauen Star-Operation häufig vom Trockenen-Augen-Syndrom betroffen. Fazit: Mikronährstoffe können bei Grauem Star unterstützend wirken Oxidativer Stress, der durch UV-Licht entsteht, scheint bei der Entstehung von Grauem Star eine wichtige Rolle zu spielen. Antioxidantien wie Vitamin A, Vitamin C und Vitamin E sowie sekundäre Pflanzenstoffe können das Auge vor oxidativem Stress schützen. Außerdem können hohe Homocysteinwerte, die durch einen Mangel an B-Vitaminen entstehen, das Auge schädigen. Omega-3-Fettsäuren sind fürs Auge essentiell und können nach einer Operation Trockenem-Auge-Syndrom entgegenwirken.   WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER Vitamin C, Astaxanthin, OPC Premium, Liposomales OPC, Vitamin B komplex Forte und Omega-3 BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN. KOPIERE EINFACH DEN GUTSCHEINCODE STAR+V10 UND GIB IHN AN DER KASSE EIN. Zu den Produkten   [1] https://link.springer.com/article/10.1007/s00347-003-0788-0 [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28628342/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26786311/ [4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28820082 [5] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK11888/ [6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5362390/
Mikronährstoffe bei altersbedingter Makuladegeneration

Mikronährstoffe bei altersbedingter Makuladegeneration

Bei einer Makuladegeneration lagern sich in der Netzhaut des Auges Abfallprodukte ab. Das Sehen verschlechtert sich und im schlimmsten Fall kann Makuladegeneration zu Erblindung führen. Die Ursachen von Makuladegeneration sind nicht gut verstanden. Sicher ist, dass fortschreitendes Alter die Entstehung von Makuladegeneration stark begünstigt. Auch helle Haut und blaue oder grüne Augen scheinen das Risiko für Makuladegenration zu erhöhen. Die Ernährung spielt bei Makuladegeneration ebenfalls eine Rolle. Außerdem erhöhen Rauchen, Diabetes und Bluthochdruck das Risiko für Makuladegeneration. Mikronährstoffe können oxidativem Stress im Auge entgegenwirken, der die Entstehung und das Fortschreiten von Makuladegeneration begünstigt.   WEITERLESEN LOHNT SICH! AM ENDE DES ARTIKELS HABEN WIR DIR EINEN GUTSCHEINCODE BEREITGESTELLT.   Vitamin C Vitamin C ist ein wichtiges Antioxidans, welches das Auge vor oxidativem Stress schützen kann. Bei Makuladegeneration ist es vor allem in Kombination mit Vitamin E, Carotinoiden und Zink wirksam.[1] Carotinoide Wenn UV-Licht ins Auge gelangt, entstehen freie Radikale, die oxidativen Stress verursachen. Oxidativer Stress scheint bei der Entstehung von Makuladegeneration eine wichtige Rolle zu spielen. Carotinoide wie Beta-Carotin, Lutein und Zeaxanthin fangen freie Radikale ab und schützen so das Auge vor oxidativem Stress. Lutein und Zeaxanthin können auch UV-Licht abfangen und bieten so noch weiteren Schutz. Personen, die viel Lutein und Zeaxanthin in ihrer Ernährung haben, haben ein geringeres Risiko für Makuladegeneration.[2] Zink und Kupfer Auch Zink kann freie Radikale abfangen und so oxidativen Stress im Auge verringern. Außerdem hat es entzündungshemmende Eigenschaften. Auf diese Weise kann Zink vermutlich chronischen Entzündungen im Auge entgegenwirken, die eine Makuladegeneration begünstigen. Menschen mit Makuladegeneration sind oft nicht gut mit Zink versorgt.[3] Umgekehrt kann die Einnahme von Zink das Fortschreiten von Makuladegeneration verlangsamen.[4] Coenzym Q10 Der Körper hat auch körpereigene Antioxidantien, die er selbst bilden kann. Dazu gehört unter anderen Coenzym Q10. Coenzym Q10 ist außerdem wichtig für den Energiestoffwechsel und kann helfen, andere Antioxidantien wie Vitamin C und Vitamin E zu regenerieren. Die körpereigene Bildung von Coenzym Q10 nimmt jedoch mit dem Alter stark ab. In einer Studie konnte Coenzym Q10 in Kombination mit L-Carnitin und Omega-3-Fettsäuren die Sehfähigkeit bei Makuladegeneration verbessern.[5] L-Carnitin Auch L-Carnitin kann der Körper aus Methionin und Lysin selbst bilden. Es hat ebenfalls antioxidative Eigenschaften und ist für die Energiegewinnung in den Mitochondrien, den Kraftwerken der Zelle, wichtig. Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren sind Bestandteil von Zellmembranen und kommen auch in den Zellen der Netzhaut vor. Da sich die Netzhautzellen häufig erneuern, benötigen sie besonders viel Omega-3. Studien liefern jedoch widersprüchliche Ergebnisse darüber, ob Omega-3-Fettsäuren bei Makuladegeneration tatsächlich helfen kann.[6] Da Omega-3-Fettsäuren essentiell sind und die meisten Menschen nicht genug über die Nahrung zu sich nehmen, ist es aber in jedem Fall sinnvoll, auf eine gute Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren zu achten. Fazit: Nährstoffe schützen das Auge vor oxidativem Stress Oxidativer Stress, der durch freie Radikale entsteht, spielt bei der Entstehung von Makuladegeneration eine wichtige Rolle. Da das Auge ständig UV-Licht ausgesetzt ist, hat es ein hohes Risiko für oxidativen Stress. Antioxidantien wie Beta-Carotinoide, Zink, Vitamin E, Vitamin C, sowie körpereigene Antioxidantien schützen das Auge vor oxidativem Stress und können so Makuladegeneration entgegenwirken.   WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER Vitamin C, Astaxanthin, Zink & Kupfer, Coenzym Q10, L-Carnitin und Omega-3 BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN. KOPIERE EINFACH DEN GUTSCHEINCODE MAKULA+V10 UND GIB IHN AN DER KASSE EIN. Zu den Produkten   [1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1462955/ [2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4636082/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18848316/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25393287/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15947501/ [6] https://www.karger.com/Article/FullText/441359
Grüner Star: Was Mikronährstoffe bewirken können

Grüner Star: Was Mikronährstoffe bewirken können

Grüner Star (Glaukom) ist eine Erkrankung, die oft im fortgeschrittenen Alter auftritt. Bei Grünem Star ist der Augeninnendruck zu hoch, wodurch der Sehnerv geschädigt wird. Als Folge ist das Gesichtsfeld eingeschränkt, es kann im späten Stadium auch zu Erblindung kommen. Das Augeninnere ist mit Kammerwasser gefüllt. Bei Grünem Star kann das Kammerwasser nicht richtig abfließen, wodurch der Druck steigt und als Folge der Sehnerv geschädigt wird. Bei der Behandlung von Grünem Star kommen Augentropfen zum Einsatz, deren Wirkstoffe die Produktion des Kammerwassers hemmen oder dafür sorgen, dass es besser abfließen kann. Mikronährstoffe können die Behandlung von grünem Star unterstützen. WEITERLESEN LOHNT SICH! AM ENDE DES ARTIKELS HABEN WIR DIR EINEN GUTSCHEINCODE BEREITGESTELLT. Magnesium Magnesium ist für die Blutdruckregulation wichtig und fördert außerdem die Durchblutung. Dadurch kann Magnesium das Abfließen des Kammerwassers unterstützen, wodurch der Augeninnendruck gesenkt werden kann.[1],[2] Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren sind Bestandteil der Nervenzellmembranen und somit auch des Sehnervs. Außerdem kann Omega-3-Fettsäuren die Durchblutung fördern und oxidativen Stress verringern.[3] B-Vitamine B-Vitamine sind auch als Nervenvitamine bekannt, da sie für die Funktion von Nerven essentiell sind. Außerdem werden Vitamin B6, Folsäure (Vitamin B9) und Vitamin B12 für die Entgiftung von Homocystein benötigt. Bei einem Mangel steigt Homocystein an, was Nervenzellen und auch den Sehnerv schädigen kann.[4][5] Patienten mit grünem Star haben oft erhöhte Homocystein-Werte. Vitamin A Vitamin A ist für den Sehvorgang essentiell. Es sorgt dafür, dass das Auge Lichtreize wahrnehmen kann. Nachtblindheit ist ein frühzeitiges Symptom von Vitamin A-Mangel. Eine gute Versorgung mit Vitamin kann das Risiko senken, an grauem Star zu erkranken.[6] Da Vitamin A ein Antioxidans ist, kann es den Sehnerv auch vor Schäden durch freie Radikale schützen. Arginin Die Aminosäure Arginin wird für die Bildung von Stickstoffmonoxid (NO) benötigt. NO ist wichtig für die Gefäßgesundheit, da es dafür sorgt, dass sich die Gefäße erweitern. Bei grünem Star kann Arginin dadurch die Durchblutung im Auge verbessern, wodurch das Kammerwasser besser abfließen kann. Erste Studien deuten an, dass Arginin bei Patienten mit grünem Star tatsächlich den Augeninnendruck senken kann.[7] Antioxidantien Patienten mit grünem Star haben oft erhöhten oxidativen Stress.[8],[9] Neben Vitamin A sind Vitamin E, Vitamin C, Zink und Selen wichtige Antioxidantien des Körpers. Sie können helfen, den Sehnerv vor oxidativem Stress zu schützen.[10] Fazit: Mikronährstoffe können die Behandlung von Grünem Star unterstützen Mikronährstoffe können die Behandlung von Grünem Star auf mehrere Arten und Weisen positiv beeinflussen. Sie können die Durchblutung im Auge fördern, wodurch das Kammerwasser besser abfließen kann. Außerdem ist eine gute Durchblutung für die Nährstoffversorgung des Auges wichtig. Mikronährstoffe können auch helfen, den Sehnerv vor weiteren Schäden zu schützen.   WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER Vitamin B komplex forte, Magnesium, Vitamin C und Omega-3 BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN. KOPIERE EINFACH DEN GUTSCHEINCODE AUGE+V10 UND GIB IHN AN DER KASSE EIN. Zu den Produkten   [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24233809/ [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19882529/ [3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5931260/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24699833/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22134713/ [6] https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0181551222000419 [7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10980664/ [8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23651069/ [9] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25987108/
Mikronährstoffe bei Herzrhythmusstörungen: Diese Nährstoffe sollten nicht fehlen

Mikronährstoffe bei Herzrhythmusstörungen: Diese Nährstoffe sollten nicht fehlen

Bei einem gesunden Menschen schlägt das Herz ca. 60-100-mal pro Minute in regelmäßigem Rhythmus. Bei einer Herzrhythmusstörung ist der Herzschlag entweder zu schnell, zu langsam oder unregelmäßig. Herzrhythmusstörungen können verschiedene Ursachen haben. Oft stehen sie allerdings in Zusammenhang mit Herzerkrankungen, die Herzrhythmusstörungen nach sich ziehen. Die häufigste Form von Herzrhythmusstörungen ist Vorhofflimmern: Beim Vorhofflimmern kontrahieren die Herzkammern nicht mehr im richtigen Rhythmus. Als Folge schlägt das Herz zu schnell, aber befördert trotzdem zu wenig Blut. WEITERLESEN LOHNT SICH! AM ENDE DES ARTIKELS HABEN WIR DIR EINEN GUTSCHEINCODE BEREITGESTELLT.   Bei einer Herzrhythmusstörung ist die Signalweiterleitung im Herzen gestört. Oft tritt sie zusammen mit anderen Herzerkrankungen, wie Herzmuskelentzündung, Herzschwäche und Bluthochdruck auf. Zu den Symptomen von Herzrhythmusstörungen gehören Müdigkeit, Energiemangel, Herzrasen, Atemnot, unregelmäßiger Puls, Schwindel und Übelkeit. Sie können aber auch unbemerkt bleiben. Herzrhythmusstörungen werden mit Beta-Blockern, Kaliumkanalblockern, Calciumantagonisten und Natriumkanalblockern behandelt. Oft kommen auch zusätzlich gerinnungshemmende Wirkstoffe zum Einsatz. Nährstoffe, die wichtig für das Herz sind und für die Signalweiterleitung im Herzen benötigt werden, können die Behandlung unterstützen. Coenzym Q10 Coenzym Q10 ist für die Energiegewinnung in den Mitochondrien, den Kraftwerken unserer Zellen, wichtig. Da das Herz rund um die Uhr schlägt, braucht es sehr viel Energie. Außerdem ist Coenzym Q10 ein Antioxidans, das vor oxidativem Stress und daraus entstehenden Entzündungen schützt. Entzündungsreaktionen können Herzrhythmusstörungen begünstigen. Der Körper kann Coenzym Q10 zwar selbst herstellen, allerdings lässt die Produktion im Alter stark nach. Eine Supplementation mit Coenzym Q10 kann bei Patienten mit Herzschwäche das Risiko für Vorhofflimmern verringern.[1] Magnesium Magnesium ist für den Herzschlag essentiell. Es wird für Signalweiterleitung benötigt, die dafür sorgt, dass sich der Herzmuskel zusammenzieht. Bei einem Mangel an Magnesium kommt es zu Veränderungen in der Erregbarkeit der Herzmuskelzellen, wodurch es zu Herzrhythmusstörungen kommen kann. Herzerkrankungen sind mit einem Magnesiummangel assoziiert. Magnesium kann Herzrhythmusstörungen vorbeugen und abmildern.[2][3] L-Carnitin L-Carnitin ist eine Aminosäure-ähnliche Verbindung, die für die Energiegewinnung wichtig ist: Es wird für den Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien benötigt, wo Fett in Energie umgewandelt wird. Aber L-Carnitin versorgt das Herz nicht nur mit Energie. Es verringert auch oxidativen Stress und schützt somit das Herz vor freien Radikalen, die den Herzmuskel schädigen können. L-Carnitin wurde zwar noch nicht direkt bei Herzrhythmusstörungen untersucht, aber seine herzschützende Wirkung ist gut bekannt.[4] So kann es bei vielen Herzerkrankungen helfen, die das Risiko für Herzrhythmusstörungen erhöhen.[5] Studien weisen darauf hin, dass L-Carnitin nach einem Herzinfarkt oder einer Bypass-Operation die Rate von Herzrhythmusstörungen verringern könnte. Kalium Ähnlich wie Magnesium ist auch Kalium für die Signalweiterleitung im Herzen wichtig. Herzrhythmusstörungen ist ein bekanntes Symptom von Kaliummangel.[6] Die Wirksamkeit von Kalium bei Herzrhythmusstörungen ist dennoch nicht gut untersucht. Kalium kann jedoch bei anderen Herz-Kreislauf-Problemen helfen. Es kann den Blutdruck senken und das Risiko für Schlaganfall verringern. Bei Herzrhythmusstörungen sollte die Kaliumversorgung überprüft werden. Eine Supplementierung wir nur bei niedrigem Kaliumspiegel empfohlen, da eine Überdosierung ebenfalls Herzrhythmusstörungen verursachen kann. Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren sind gut für Herz. Aufgrund ihrer entzündungshemmenden Wirkung schützen sie die Herzmuskeln vor Entzündungen. Außerdem wirken sie blutverdünnend, wodurch es für das Herz einfacher ist, Blut durch den Körper zu pumpen. Zudem wird vermutet, dass Omega-Fettsäuren Herzmuskelzellen stabilisieren können. Es ist gut untersucht, dass Omega-3-Fettsäuren die Herzgesundheit unterstützen können.[7]  Die Daten zu Herzrhythmusstörungen sind zwar widersprüchlich, aber eine gute Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren ist generell zu empfehlen. Fazit: Nährstoffmängel können Herzrhythmusstörungen begünstigen Das Herz benötigt viele Nährstoffe, um optimal zu funktionieren. Kommen einzelne Nährstoffe zu kurz, werden Herzprobleme begünstigt. Ein Mangel an Nährstoffen, die für die Energiegewinnung und Signalweiterleitung im Herzen wichtig sind, kann das Risiko für Herzrhythmusstörungen erhöhen. Besonders kritische Nährstoffe sind Magnesium, Kalium. Coenzym Q10 und L-Carnitin.   WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER Coenzym Q10, Magnesium, L-Carnitin, Kalium und Omega-3 BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN. KOPIERE EINFACH DEN GUTSCHEINCODE HERZ+V10 UND GIB IHN AN DER KASSE EIN. Zu den Produkten   [1] https://journals.viamedica.pl/cardiology_journal/article/view/CJ.a2019.0022/47605 [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27634841/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16870070/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28982550/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23597877/ [6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4816263/ [7] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3399517/pdf/nihms385378.pdf
Tinnitus & Hörsturz: Können Mikronährstoffe helfen?

Tinnitus & Hörsturz: Können Mikronährstoffe helfen?

Tinnitus ist die Wahrnehmung von Geräuschen, die nicht existieren. Meist handelt es sich um Klingeln, Pfeifen, Rauschen. Man unterscheidet akuten und chronischen Tinnitus: Akuter Tinnitus dauert bis zu drei Monate, länger anhaltenden Tinnitus bezeichnet man als chronisch. Tinnitus kann die Lebensqualität stark beeinträchtigen, Schlafstörungen verursachen und sogar Depressionen begünstigen. Bei einem Hörsturz erreichen die Schallwellen das Innenohr, aber sie werden nicht richtig weiterverarbeitet und somit nicht wahrgenommen. Ein Hörsturz tritt meist einseitig auf. Er wird in vielen Fällen von einem Tinnitus begleitet. Die Ursachen von Tinnitus und Hörsturz sind nicht eindeutig geklärt. Meist kommt es auch zu einem spontanen Verschwinden der Beschwerden, was die Ursachenfindung erschwert. Ziel der Mikronährstoffmedizin ist, die Funktion der Hörnerven zu unterstützen und vor schädlichen Einflüssen zu schützen.   WEITERLESEN LOHNT SICH: WIR HABEN EINEN RABATTCODE AUF DIE IM SHOP ANGEBOTENEN PRODUKTE DIESES ARTIKELS FÜR DICH ERSTELLT. DU FINDEST IHN AM ENDE DES BLOGBEITRAGES.   Antioxidantien Hörsturz und Tinnitus werden durch oxidative Schäden an den Nervenzellen im Ohr begünstigt. Eine gute Versorgung mit Antioxidantien wie Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E und Zink ist wichtig, um dem entgegenzuwirken.[1] Eine Studie aus den USA hat gezeigt, dass Menschen, die reichlich antioxidative Nährstoffe zu sich nehmen, ein geringeres Risiko für Hörverlust haben.[2] Auch Interventionsstudien zeigen, dass die Gabe der Antioxidantien Vitamin C und E das Hörvermögen verbessern können.[3] Magnesium Magnesium ist für die Signalweiterleitung beim Hörprozess wichtig. Es ist bekannt, dass ein Magnesiummangel Hörprobleme verursachen kann.[4] Es gibt auch einen Zusammenhang zwischen Magnesiummangel und Tinnitus: Menschen mit Tinnitus sind schlechter mit Magnesium versorgt als Menschen ohne diese Beschwerden. Placebo-kontrollierte Studien zeigen, dass eine Nahrungsergänzung mit Magnesium bei Hörverlust helfen und Tinnitus Symptome lindern kann.[5][6] B-Vitamine Vitamin B12 ist für Nervenzellen essenziell. Ein Mangel an Vitamin B12 kann irreparable Nervenschäden verursachen. Somit ist Vitamin B12 auch für Hörnerven wichtig. Die B-Vitamine Vitamin B6, Folsäure (Vitamin B9) und Vitamin B12 werden zudem für den Abbau des Stoffwechselprodukts Homocystein benötigt. Ein Mangel an diesen Vitaminen führt zu einem erhöhten Homocysteinspiegel, der die Nervenzellen schädigen kann.[7] Coenzym Q10 Coenzym Q10 ist für die Energiegewinnung in den Mitochondrien, den Kraftwerken unserer Zellen, wichtig. Auch Hörnerven benötigen Coenzym Q10. Außerdem ist Coenzym Q10 ein Antioxidans, das die Nervenzellen vor oxidativem Stress schützt. Eine Studie hat gezeigt, dass Coenzym Q10 Tinnitus Symptome lindern kann. Auch bei plötzlichem Hörverlust kann sich Coenzym Q10 positiv auswirken.[8] Fazit: Ein Mangel an essenziellen Nährstoffen schadet den Hörnerven Nervenzellen und auch Hörnerven benötigen viele Nährstoffe, um optimal zu funktionieren. Ein Mangel an B-Vitaminen, Magnesium, Coenzym Q10 und Antioxidantien kann den Hörvorgang beeinträchtigen und Hörsturz und Tinnitus begünstigen.   Wie versprochen erhältst Du hier einen 10% Gutschein auf folgende Produkte: Vitamin B komplex, Vitamin B komplex Forte, Vitamin B12, Vitamin C, Coenzym Q10, Magnesium, Zink Kopiere einfach den Code TINNITUS10 und gib ihn an der Kasse ein. Zu den Produkten!     [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25554004/ [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24196403/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17851951/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15267180/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22249877/ [6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15330150 [7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15267180/ [8] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21199410
Nährstoffe gegen Falten?

Nährstoffe gegen Falten?

Inhaltsverzeichnis Vitamin A Coenzym Q10 Vitamin E OPC Vitamin C Zink Kollagen MSM Hyaluronsäure Carotinoide Fazit: Nährstoffe können helfen, Falten im Alter zu reduzieren Die Bildung von Falten im Alter ist ein natürlicher Prozess. Ein wichtiger Grund für Faltenbildung ist die Abnahme von Kollagen in der Haut. Es gibt viele Faktoren, die die Faltenbildung begünstigen. Dazu gehören Stress, UV-Licht, Rauchen und Alkoholkonsum. Auch hormonelle Prozesse spielen eine Rolle. Mikronährstoffe können helfen, diesen natürlichen Prozess zu verlangsamen. Die Haut benötigt viele Vitamine und Mineralstoffe. Eine gute Versorgung kann die Hautgesundheit unterstützen.   WEITERLESEN LOHNT SICH! AM ENDE DES ARTIKELS HABEN WIR DIR EINEN GUTSCHEINCODE BEREITGESTELLT.   Vitamin A Vitamin A hat wichtige Funktionen beim Aufbau der Hautstruktur. Außerdem fördert es Regenerationsprozesse der Haut und kann die Glätte der Haut sichtbar verbessern. Vitamin A regt zudem die Bildung von Kollagen an – das wichtigste Protein des Bindegewebes, da der Haut Elastizität verleiht.[1] Coenzym Q10 Coenzym Q10 ist wichtig für die Energieproduktion in den Zellen. Denn es ist für die Funktion vieler Enzyme in den Mitochondrien, den Kraftwerken unserer Zellen, notwendig. Außerdem ist Coenzym Q10 ein Radikalfänger, der freie Radikale abfängt. Studien zeigen, dass Coenzym Q10 die Hautelastizität erhöhen und sie glatter erscheinen lassen kann.[2] Vitamin E Vitamin E hat viele Funktionen in der Haut: Es kann die Feuchtigkeit verbessern, die Hautdicke steigern und den Schutz vor UV-Licht erhöhen. Außerdem ist Vitamin E ein wichtiges Antioxidans und wirkt antientzündlich.[3] OPC Oligomere Proanthoycyanidine (OPC) gehören zu den Flavonoiden und sind sehr reich an Antioxidantien, die oxidativen Stress entgegenwirken. OPC kann die Haut vor Sonnenschäden schützen und Sonnenbrand verringern.[4] Vitamin C Vitamin C kann die Kollagenproduktion anregen und so indirekt die Elastizität der Haut erhöhen. Außerdem kann es den Schutz vor UV-Strahlen erhöhen.[5] Zink Zink unterstützt die Funktion von Enzymen, die freie Radikale abwehren.[6] Kollagen Kollagen ist das häufigste Protein im Körper und wichtiger Bestandteil des Bindegewebes. Der Körper kann Kollagen zwar auch selbst herstellen, aber die Produktion lässt mit dem Alter stark nach. Das ist wahrscheinlich ein Grund dafür, warum die Haut im Alter weniger jugendlich aussieht. Kollagen kann die Feuchtigkeit und Elastizität der Haut nachweislich verbessern.[7][8] MSM Methylsulfonylmethan (MSM) ist ein wichtiger Schwefellieferant. Schwefel wird für das Bindegewebe benötigt – es ist wichtiger Bestandteil von Kollagen und Keratin. MSM kann das Hautbild und die Festigkeit der Haut verbessern.[9] Hyaluronsäure Hyaluronsäure enthält Glucosamin, da wichtiger Bestandteil des Bindegewebes ist. Die Einnahme von Glucosamin kann die Elastizität der Haut erhöhen.[10][11] Carotinoide Carotinoide gehören zu den sekundären Pflanzenstoffen, die freie Radikale abfangen können. Sie lagern sich in die Haut einlagern und können dort den Schutz vor UV-Strahlung erhöhen.[12][13] Fazit: Nährstoffe können helfen, Falten im Alter zu reduzieren Faltenbildung ist Bestandteil des Alterungsprozesses, der sich nicht ganz verhindern lässt. Mikronährstoffe können jedoch Prozesse unterstützen, die für die Elastizität, Feuchtigkeit und das jugendliche Aussehen der Haut wichtig sind.   WIR HABEN DIR einen 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER Coenzym Q10, OPC, Vitamin C, Zink, Kollagen, MSM, Hyaluron und Astaxanthin BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN. KOPIERE EINFACH DEN GUTSCHEINCODE ANTIAGING+V10 UND GIB IHN AN DER KASSE EIN. Zu den Produkten   [1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2699641/ [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19096121/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27559512/ [4] http://oxiprovin.com/wp-content/uploads/2016/08/GSE-anti-inflammatory-skin-UV-damage-and-hydration-study.pdf [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28805671/ [6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22453589/ [7] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3426261/ [8] https://www.jmnn.org/article.asp?issn=2278-1870;year=2015;volume=4;issue=1;spage=47;epage=53;aulast=Borumand [9] https://www.naturalmedicinejournal.com/journal/effects-oral-supplementation-methylsulfonylmethane-skin-health-and-wrinkle-reduction [10] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17716251/ [11] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5522662/ [12] https://www.jmnn.org/article.asp?issn=2278-1870;year=2015;volume=4;issue=1;spage=47;epage=53;aulast=Borumand [13] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28805671/
Gesund durch die Osterzeit: So geht’s!

Gesund durch die Osterzeit: So geht’s!

Inhaltsverzeichnis 1) Nimm dir Zeit zum Kochen 2) Süßigkeiten als Nachtisch und mit Zartbitterschokolade 3) Lege nach dem Essen einen Verdauungsspaziergang ein 4) Traditionell Eier färben, verstecken & essen Fazit: Ostern lässt sich leicht gesund gestalten Deutsche nehmen an Ostern im Schnitt zwei Kg zu. Das ist kein Wunder, denn an Ostern gibt es reichlich Schokohasen und -eier, Gebäck und viele weitere Süßigkeiten. An Ostern wird traditionell der Auferstehung Jesus Christus gedacht. Es endet auch die 40-tägige Fastenzeit, die mit Aschermittwoch beginnt. Es gibt an Ostern also gute Gründe zum Feiern und Schlemmen. Mit unseren Tipps schaffst du es, das Osterfest gesund zu gestalten, ohne verzichten zu müssen.   WEITERLESEN LOHNT SICH! AM ENDE DES ARTIKELS HABEN WIR DIR EINEN GUTSCHEINCODE BEREITGESTELLT.   1) Nimm dir Zeit zum Kochen Ostern bedeutet nicht nur Süßigkeiten. Traditionell wird an Ostern aufwendig gekocht. Es muss natürlich nicht der Osterbraten sein. Aber versuche, die freien Tage dazu zu nutzen, richtig zu kochen und hochwertige Mahlzeiten auf den Tisch zu bringen. Diese sollten viele wichtige Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren, hochwertiges Protein, Zink, Magnesium, Vitamin C und B-Vitamine liefern. Sollte hier etwas fehlen, kannst du mit Nahrungsergänzungsmitteln nachhelfen. Früher diente auch Knochenbrühe oft als Suppengrundlage. Knochenbrühe ist unglaublich gesund, denn sie ist reich an Kollagen und Mineralien. Heutzutage kocht kaum jemand mehr Knochenbrühe. Mit Kollagen als Pulver kannst du dieses wertvolle Protein jedoch leicht in deinen Speiseplan einbauen. 2) Süßigkeiten als Nachtisch und mit Zartbitterschokolade Bei Süßigkeiten gibt es eine wichtige Regel. Sie gilt nicht nur an Ostern: Als Nachtisch richten sie deutlich weniger Schaden an als zwischendurch oder auf nüchternen Magen. Denn Eiweiß oder Fett im Magen verhindert, dass der Blutzucker in die Höhe schießt. Außerdem solltest du versuchen, auf Zartbitter- statt Vollmilchschokolade zu setzen. Sie enthält erstens weniger Zucker, zweitens ist Kakao eine gute Quelle für viele Mineralien wie Magnesium, Eisen, Kalium, Zink und Mangan. 3) Lege nach dem Essen einen Verdauungsspaziergang ein An Ostern sollte auch etwas Bewegung nicht fehlen. Ein Verdauungsspaziergang nach dem Essen eignet sich sehr gut, um das hoffentlich schöne Osterwetter zu genießen. Deine Verdauung kannst du zusätzlich mit Papain unterstützen. Auch wenn es sonnig sein sollte: in Deutschland kann zu dieser Jahreszeit leider noch kaum Vitamin D über die Haut gebildet werden. Du solltest also weiterhin Vitamin D supplementieren. 4) Traditionell Eier färben, verstecken & essen Das Eier Färben ist eine wunderschöne Ostertradition. Du kannst sie ruhig mit guten Gewissen fortführen, denn Eier sind gesund und eine hervorragende Quelle für viele Nährstoffe. Sie liefern hochwertiges Protein, sind reich an B-Vitaminen, Vitamin A, Eisen, Zink, Selen. Selen kommt übrigens in der Ernährung leicht zu kurz. Auch ein Mangel an Vitamin B6, Folsäure (Vitamin B9) und Vitamin B12 ist weit verbreitet. Auch hier kannst du mit Nahrungsergänzungsmittel nachhelfen. Das Amino-8 von Viktilabs enthält alle 8 essentiellen Aminosäuren, die eine gute Versorgung sicherstellen. Fazit: Ostern lässt sich leicht gesund gestalten Ostern muss nicht ungesund sein. Mit ein paar kleinen Tricks kannst du dir und deiner Gesundheit an den Feiertagen etwas Gutes tun. Gönne dir gutes Essen und versuche, dich bei den Süßigkeiten zurückzuhalten. Und ganz wichtig: Genieße die Zeit mit Deiner Familie. Viktilabs wünscht dir Frohe Ostern!   WIE VERSPROCHEN ERHÄLTST DU HIER EINEN 10 % GUTSCHEIN AUF UNSER Papain, Vitamin B komplex, Vitamin B komplex forte, Vitamin B12, Zink und Kollagen. KOPIERE EINFACH DEN CODE OSTERN+V10 UND GIB IHN AN DER KASSE EIN.  Klicke hier zum SHOP
Schuppenflechte: Können Nahrungsergänzungsmittel helfen?

Schuppenflechte: Können Nahrungsergänzungsmittel helfen?

Inhaltsverzeichnis Omega-3-Fettsäuren Gamma-Linolensäure Vitamin D Selen Zink Vitamin C Fazit: Mikronährstoffe können bei Schuppenflechte Entzündungen lindern Schuppenflechte ist eine Autoimmunerkrankung, die vor allem die Haut betrifft. Das Immunsystem greift die hornbildenden Zellen der Haut an (Keratinozyten). Dadurch sterben die Hautzellen schneller ab und es kommt zur typischen Schuppenbildung. Typische Symptome sind Hautrötung, Juckreiz, und trockene Haut. Ellenbogen, Knie, und die Kopfhaut sind besonders häufig betroffen. Aber auch das Gesicht und andere Körperteile können betroffen sein. In späteren Stadien sind allerdings auch die Gelenke betroffen (Psoriasis-Arthritis). Somit ist Schuppenflechte kein rein kosmetisches Problem. Sie verursacht chronische Entzündungen im Körper und als Folge können Gelenke schmerzen und anschwellen. Zudem haben Menschen mit Schuppenflechte ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck und Arteriosklerose. Dies sind alles typische Symptome des metabolischen Syndroms, das als Ursache für Diabetes gilt. Bei der Behandlung von Schuppenflechte kommen meist entzündungshemmende Medikamente zum Einsatz. Auch Lichttherapie und Solebäder können die Beschwerden lindern. Zusätzlich können Mikronährstoffe zur Entzündungslinderung beitragen und die Wundheilung fördern.   WEITERLESEN LOHNT SICH! AM ENDE DES ARTIKELS HABEN WIR DIR EINEN GUTSCHEINCODE BEREITGESTELLT. Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und können somit den Entzündungsreaktionen bei Schuppenflechte entgegenwirken. Hier ist vor allem die Omega-3-Fettsäure Eicosapentaensäure (EPA) von Bedeutung, die in Fisch und Algen vorkommt. In Studien an Patienten mit Schuppenflechte konnte durch eine Nahrungsergänzung mit Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl Juckreiz gelindert und Hautrötungen reduziert werden.[1] Gamma-Linolensäure Bei Gamma-Linolensäure handelt es sich um eine Omega-6-Fettsäure. Sie wird aus Nachtkerzenöl oder Borretschöl gewonnen. Sie scheint Entzündungen lindern zu können. Zudem kann Gamma-Linolensäure die Elastizität der Haut verbessern und wirkt Feuchtigkeitsverlust entgegen.[2] Vitamin D Vitamin D hat sehr wichtige Funktionen im Immunsystem. Es wirkt einerseits regulierend und kann Entzündungen verringern. Außerdem ist es für die Immunabwehr wichtig. Der Körper kann Vitamin D bei Sonnenkontakt mit der Haut selbst bilden. In unseren Breitengraden ist ein Mangel an Vitamin D jedoch weit verbreitet. Patienten mit Schuppenflechte sind besonders häufig von Schuppenflechte betroffen. Bei Schuppenflechte ist der Vitamin-D-Spiegel zudem mit der Schwere der Erkrankung assoziiert: Je stärker der Mangel, desto ausgeprägter sind die Symptome. Menschen mit Schuppenflechte sollten daher darauf achten, einen Vitamin-D-Mangel auszugleichen.[3] Selen Selen ist Bestandteil von antioxidativen Enzymen und wirkt so oxidativem Stress entgegen, der eine Hauptursache von chronischen Entzündungen ist. Zudem kann Selen Entzündungsreaktionen reduzieren. Patienten mit Schuppenflechte haben oft einen niedrigen Selenspiegel. Ob eine Nahrungsergänzung mit Selen bei Schuppenflechte hilft, ist jedoch nicht eindeutig erwiesen.[4] Es gibt allerdings vielversprechende Daten in Kombination mit Coenzym Q10 und Vitamin E.[5] Zink Auch Zink ist Teil antioxidativer Enzyme. Zink scheint Immunzellen daran hindern zu können, betroffene Hautstellen anzugreifen. Dies würde erklären, warum sich Zink in betroffenen Hautstellen ansammelt, wo es zur Reparatur der Hautzellen beiträgt. In einer Studie konnte die Einnahme von Zink Gelenkentzündungen lindern und Entzündungen verringern. Allerdings ist die Datenlage hier nicht eindeutig.[6] Vitamin C Vitamin C ist ein wichtiges Antioxidans. Patienten mit Schuppenflechte sind oft schlechter mit Vitamin C versorgt als gesunde Menschen.[7] Sie sollten daher ihren Vitamin-C-Spiegel überprüfen lassen und einen Mangel unbedingt vermeiden. Auch andere Antioxidantien wie Vitamin E, Coenzym Q10 und Alpha-Liponsäure sind bei Schuppenflechte von Bedeutung. Fazit: Mikronährstoffe können bei Schuppenflechte Entzündungen lindern Bei Autoimmunerkrankungen spielen chronische Entzündungen und oxidativer Stress eine wichtige Rolle. Menschen mit Schuppenflechte sind oft nicht gut mit Antioxidantien versorgt, die oxidativem Stress und Entzündungen entgegenwirken. Entzündungshemmende Nährstoffe wie Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren, Vitamin C, Vitamin E, Coenzym Q10, Zink und Selen sind bei Schuppenflechte vielversprechend. Zink und Gamma-Linolensäure können zudem die Reparatur der Haut unterstützen.   WIR HABEN DIR einen 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER Vitamin C, Vitamin D (flüssig), Vitamin D (Kapseln), Selentropfen, Selen-Presslinge, Zink und Omega-3 BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN. KOPIERE EINFACH DEN GUTSCHEINCODE FLECHTE+V10 UND GIB IHN AN DER KASSE EIN. Zu den Produkten       [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30778861/ [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2566241/ [3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5486909/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22821504/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19041224/ [6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7956335/ [7] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6040229/
Nahrungsergänzungsmittel gegen Entzündungen?

Nahrungsergänzungsmittel gegen Entzündungen?

Eine Entzündung ist normalerweise eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers. Bei einer Verletzung oder Infektion ist die Entzündungsreaktion überlebenswichtig. Eine akute Entzündung ist in der Regel von kurzer Dauer und klingt bald ab. Es gibt jedoch auch chronische Entzündungen: Diese sind nicht auf eine akute Bedrohung zurückzuführen und sind oft dauerhaft. Chronische Entzündungen schaden dem ganzen Körper und erhöhen das Risiko für viele chronische Erkrankungen, wie Autoimmunkrankheiten, Diabetes, Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Der Körper benötigt Nährstoffe, um Entzündungen zu bekämpfen. Nahrungsergänzungsmittel können daher helfen, chronische Entzündungen zu bekämpfen.   WEITERLESEN LOHNT SICH! AM ENDE DES ARTIKELS HABEN WIR DIR EINEN GUTSCHEINCODE BEREITGESTELLT.   Zink Zink ist dafür bekannt, für das Immunsystem wichtig zu sein. Aber Zink stärkt nicht nur die Immunabwehr, es wirkt auch regulierend auf das Immunsystem. Zink wirkt also auch entzündungshemmend und eine gute Versorgung mit Zink ist wichtig, um chronischen Entzündungen entgegenzuwirken.[1] Selen Selen ist ein wichtiges Antioxidans, das hilft, oxidativen Stress zu verringern. Da oxidativer Stress eine der Hauptursachen von stillen Entzündungen ist, kann Selen auch Entzündungen entgegenwirken. Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und Asthma weisen häufig niedrige Selenwerte auf. Studien zeigen, dass Selen Entzündungswerte senken kann. Auch bei Asthma und Darmentzündungen kann eine gute Versorgung mit Selen helfen.[2] Vitamin C Auch Vitamin C ist ein wichtiges Antioxidans, das chronischen Entzündungen entgegenwirkt. Eine Nahrungsergänzung mit Vitamin C kann Entzündungsmarker senken – insbesondere dann, wenn die Marker stark erhöht sind.[3] OPC Auch sekundäre Pflanzenstoffe haben eine starke antioxidative und entzündungshemmende Wirkung. Eine wichtige Gruppe sind Polyphenole, die z. B. in Beeren und dunklen Trauben vorkommen. Polyphenole sind sehr vielversprechend, wenn es um entzündliche Erkrankungen wie Herz-Kreislauf- und entzündliche Gelenkerkrankungen geht. Traubenkerne sind besonders reich an den sogenannten oligomeren Proanthocyanidinen (OPC).[4] Curcumin Curcumin wird aus Kurkuma gewonnen – ein Ingwergewächs aus Südasien. Curcumin wird in der traditionellen chinesischen Medizin schon seit sehr vielen Jahren bei vielen Beschwerden angewandt. Besonders bekannt ist es aufgrund seiner antioxidativen und entzündungshemmenden Wirkung. Curcumin kann Entzündungsmarker reduzieren.[5] Außerdem gibt es vielversprechende Daten zu Curcumin bei entzündlichen Darm- und Gelenkerkrankungen.[6] Omega-3-Fettsäuren Die Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) wirken entzündungshemmend. Omega-3-Fettsäuren sind zudem essenziell. Dies bedeutet, dass der Körper sie nicht selbst herstellen und wir sie über die Nahrung zu uns nehmen müssen. Leider kommen Omega-3-Fettsäuren in der Ernährung oft zu kurz. Menschen, die gut mit Omega-3-Fettsäuren versorgt sind, weisen niedrigere Entzündungsmarker auf. Und auch eine Nahrungsergänzung mit DHA und EPA kann Entzündungswerte senken.[7] Vitamin D Auch Vitamin D wirkt auf das Immunsystem in zweierlei Weise. Es ist einerseits wichtig für die Immunabwehr, andererseits wirkt es entzündungshemmend. Ein Mangel an Vitamin D ist leider sehr verbreitet. Laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts sind über 50% der Deutschen nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt. Ein Vitamin D-Mangel ist stark mit erhöhten Entzündungswerten assoziiert. Umgekehrt kann eine Nahrungsergänzung mit Vitamin D Entzündungsmarker verringern.[8] Fazit: Nahrungsergänzungsmittel können Entzündungen entgegenwirken Der Körper benötigt viele Nährstoffe, um Entzündungen in Schach zu halten. Eine gute Versorgung mit diesen Nährstoffen ist daher wichtig, insbesondere, wenn bereits chronische Entzündungen vorliegen. Auch sekundäre Pflanzenstoffe können oxidativen Stress und Entzündungen verringern.   WIR HABEN DIR einen 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER OPC Premium, Vitamin C, Vitamin D (50ml), Vitamin D (Kapseln), Kurkuma, Selentropfen, Selen Presslinge, Zinktropfen und Omega-3 BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN. KOPIERE EINFACH DEN GUTSCHEINCODE ENTZÜNDUNG+V10 UND GIB IHN AN DER KASSE EIN. Zu den Produkten   [1] https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2214647414000129 [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28965605/ [3] https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0891584908005686?via%3Dihub [4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5381065/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27392742/ [6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22407780/ [7] https://academic.oup.com/ajcn/article/104/2/280/4668547 [8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32113022/

Schnelle Lieferung

CO2-neutral mit DHL GoGreen