Osteoporose ist eine Knochenerkrankung, die durch einen gestörten Knochenstoffwechsel gekennzeichnet ist. Es kommt zu einem Abbau von Knochensubstanz, wodurch Knochen leicht brechen. Zudem kann eine Osteoporose Knochen- und Gelenkschmerzen verursachen und zu einer Verformung des Skeletts führen.
Die Behandlung von Osteoporose erfolgt klassischerweise durch Bewegungstherapie und Medikamente. Sportliche Betätigung ist für den Knochenerhalt wichtig. Zusätzlich können Wirkstoffe wie Biphosphonate, Raloxifen, Denosumab und Teriparatid den Abbau der Knochensubstanz verringern.
Aber auch Mikronährstoffe können die Behandlung von Osteoporose unterstützen. Denn Knochen benötigen verschiedene Vitamine und Mineralien. Kommen diese zu kurz, wird Osteoporose begünstigt.
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Folgende Nährstoffe sind bei Osteoporose wichtig:
Calcium
Unsere Knochen bestehen zu einem Großteil aus Calcium. Der Mineralstoff stellt daher eine wichtige Bausubstanz der Knochen dar.
Hat der Körper nicht genug Calcium, werden die Knochen weich und instabil. Im schlimmsten Fall können sie brechen. Ein Mangel an Calcium führt daher zu Osteoporose.[1]
Magnesium
Magnesium unterstützt Vitamin D in seiner Funktion.[2] Daher begünstigt auch ein Mangel an Magnesium Osteoporose. Umgekehrt kann eine hohe Magnesiumzufuhr Knochenbrüchen und Osteoporose entgegenwirken.[3]
Mineralien und Spurenelemente
Neben Calcium und Magnesium gibt es noch weitere Mineralien und Spurenelemente, die für die Knochengesundheit wichtig sind.
Bor reduziert den Calciumverlust über die Nieren. Außerdem wird Bor für die Bildung von Vitamin D benötigt.[4]
Auch Zink, Kupfer und Mangan scheinen Osteoporose entgegenwirken zu können. Dies legt zumindest eine Studie nahe, in der die kombinierte Einnahme dieser Mineralstoffe zusammen mit Calcium den Abbau von Knochenmasse verzögern konnte.
B-Vitamine
Homocystein ist ein giftiges Stoffwechselprodukt, dass Gefäße und Knochen schädigen kann. Hohe Homocysteinwerte erhöhen daher das Risiko für Osteoporose und Knochenbrüche.[5]
Der Körper benötigt B-Vitamine, um Homocystein abzubauen: Vitamin B2, Vitamin B6, Folsäure (Vitamin B9) und Vitamin B12. Die Einnahme von B-Vitaminen kann Homocysteinwerte senken und Knochenbrüchen vorbeugen.[6]
Vitamin D
Vitamin D ist für die Aufnahme von Calcium im Darm wichtig.
Ein Mangel an Vitamin D ist in Deutschland leider sehr verbreitet. Laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts sind über 50% der Deutschen nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt.
Daher ist es wichtig, neben einer ausreichenden Versorgung mit Calcium auch auf einen angemessenen Vitamin D-Spiegel zu achten.[7] Vitamin D kommt in Lebensmitteln kaum vor. Die primäre Quelle für Vitamin D ist die Sonne: Die Haut kann bei Sonnenkontakt Vitamin D selbst bilden.
Vitamin K2
Vitamin K2 wird für die Einlagerung von Calcium in die Knochen benötigt. Daher begünstigt auch ein Mangel an Vitamin K2 Knochenbrüche und Osteoporose.
Umgekehrt zeigen Studien, dass die Einnahme von Vitamin K2 einen Verlust von Knochenmasse und Knochenbrüche reduzieren kann.[8]
Fazit: Mikronährstoffe unterstützen die Knochengesundheit
Nährstoffe wie Vitamin D, Vitamin K2, Magnesium, Calcium sind für die Knochengesundheit unverzichtbar. Außerdem können B-Vitamine helfen, knochenschädigendes Homocystein niedrig zu halten. Menschen mit Osteoporose oder einem erhöhten Risiko für Osteoporose sollten besonders auf eine gute Versorgung mit diesen Nährstoffen achten.
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[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9263260/
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29480918/
[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3775240/
[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27908411/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15141042/
[6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4415946/