Den Körper entgiften: Diese Nährstoffe fördern die Entgiftung

Den Körper entgiften: Diese Nährstoffe fördern die Entgiftung

HPU – die unterschätzte Stoffwechselstörung Du liest Den Körper entgiften: Diese Nährstoffe fördern die Entgiftung 5 Minuten Weiter Die kaliumreichsten Lebensmittel: So deckst du deinen Bedarf

Wir sind heutzutage sehr vielen Schadstoffen ausgesetzt wie Schwermetallen, Feinstaub, Pestiziden, Herbiziden und vielen weiteren Chemikalien. Sie befinden sich in Lebensmitteln, in der Luft, im Wasser, in Verpackungen und Kosmetika. Und auch in unserem Körper entstehen tägliche viele giftige Stoffwechselprodukte, die wir entgiften müssen.

Der Körper besitzt viele Entgiftungsmechanismen. Das Problem ist, dass er zur Entgiftung zahlreiche Nährstoffe benötigt. Wir sind heutzutage aber nicht nur immer mehr Schadstoffen ausgesetzt, gleichzeitig nimmt auch die Nährstoffdichte in Lebensmitteln immer mehr ab. Dadurch stehen dem Körper oft nicht genügend Nährstoffe zur Verfügung, um Giftstoffe effektiv loszuwerden.

 

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Mit Nährstoffen den Körper entgiften

Die Ernährung spielt bei der Entgiftung eine wesentliche Rolle. Sie liefert viele Nährstoffe, die für die Entgiftung wichtig sind. Nährstoffe unterstützen die Entgiftung auf verschiedene Weise:

  • Bei einer Entgiftung werden mit den Giftstoffen auch Nährstoffe ausgeschieden. Das gilt insbesondere bei Entgiftungskuren und bei Chelat-Therapien zur Schwermetallentgiftung. Deswegen ist es wichtig, vor und während einer Entgiftungskur auf eine besonders gute Nährstoffversorgung zu achten.
  • Viele Nährstoffe sind an Entgiftungsprozessen beteiligt. So benötigen beispielsweise die Entgiftungsenzyme in der Leber eine Reihe von Nährstoffen, um reibungslos zu funktionieren.
  • Viele Nährstoffe können Nährstoffe binden und haben somit eine entgiftende Wirkung.

 

Vitamin C

Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das vor freien Radikalen schützt. Es hilft somit, oxidativen Stress zu reduzieren, der bei Entgiftungsprozessen entsteht.

Außerdem aktiviert Vitamin C Leberenzyme, die am Entgiftungsprozess in der Leber beteiligt sind.[1]

Vitamin C fördert auch die Entgiftung von Blei und eine gute Versorgung mit Vitamin C verringert die Giftigkeit von Blei.[2]

sekundäre Pflanzenstoffe

Sekundäre Pflanzenstoffe, wie Polyphenole, Terpene und Alkaloide haben eine antioxidative Wirkung. Sie können sich in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken und beeinflussen auch die Wirksamkeit von Vitamin C. Flavonoide unterstützen beispielsweise die Wirksamkeit von Vitamin C.[3] Sekundäre Pflanzenstoffe finden sich in Obst und Gemüse. Intensive Farben wie in Beeren, Paprika und roter Beete weisen auf einen hohen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen hin.      

Curcumin

Curcumin ist ein Inhaltsstoff aus Kurkuma – ein südasiatisches Ingwergewächs, das auch Gelbwurz genannt wird. Curcumin hat krebspräventive Eigenschaften. Außerdem kann es Entzündungen lindern und fördert den Entgiftungsprozess.[4]

Die entgiftende Wirkung ist darauf zurückzuführen, dass Curcumin sehr bitter ist. Dadurch regt es die Produktion von Magensäure und die Verdauung an. Es regt auch die Gallenbildung an, wodurch Giftstoffe verstärkt ausgeschieden werden.

Alpha-Liponsäure

Alpha-Liponsäure ist eine schwefelhaltige Fettsäure. Sie kommt bei der Behandlung von diabetischer Neuropathie zum Einsatz, aber kann auch den Entgiftungsprozess effektiv unterstützen.

Alpha-Liponsäure dient bei bei zahlreichen Stoffwechselvorgängen als Coenzym. Außerdem wirkt sie als Antioxidans, das die Abwehr von freien Radikalen unterstützt. Sie kann verbrauchte Antioxidantien wie Vitamin E, Vitamin C, Coenzym Q10 und Glutathion regenerieren. Alpha-Liponsäure kommt in Fleisch und auch in einigen Gemüsesorten vor. Alpha-Liponsäure gibt es auch als apothekenpflichtiges Nahrungsergänzungsmittel.

Vitamin E

Vitamin E ist ein fettlösliches Vitamin. Es ist ebenfalls ein Antioxidans und ist somit ein effektiver Radikalfänger.

Vitamin E ist für die Aufnahme von Selen wichtig und kann dessen antioxidativen Funktionen verstärken. Vitamin E ist auch an der Entgiftung von Schwermetallen beteiligt, wie z. B. Quecksilber.[5]

N-Acetylcystein und MSM

Cystein ist eine Aminosäure, die der Körper in begrenztem Maße aus den Aminosäuren Methionin und Serin selbst herstellen kann.

Cystein kann Komplexe mit Schwermetallen eingehen, wodurch diese ausgeschieden werden können. Cystein kommt meist in Form von N-Acetyl-Cystein zum Einsatz.

Cystein und MSM (Methylsulfonylmethan) enthalten beide Schwefelgruppen, die helfen, Glutathion zu regenerieren.[6],[7] Glutathion ist ein Antioxidans und ein zentrales Entgiftungsmolekül.

Selen

Selen ist für die Schilddrüse wichtig und hat zentrale Funktionen im Energiestoffwechsel. Außerdem spielt es eine wichtige Rolle in Glutathion-Stoffwechselwegen, wodurch es die Entgiftung unterstützt.

Selen kann auch Schwermetalle wie Quecksilber binden, wodurch diese leichter entgiftet werden können.[8]

Zink

Zink ist Bestandteil von vielen Enzymen und hat antioxidative Eigenschaften. Es ist ebenfalls am Glutathion-Signalweg beteiligt, wodurch es wirksam die Entgiftung unterstützt.[9]

Jod

Jod unterstütz die Entgiftung, indem es Schwermetalle bindet und Komplexe mit vielen Schadstoffen bildet.

Weitere Elemente der Ernährung

Ballaststoffe fördern die Entgiftung, indem sie die Leber- und Gallenfunktion stimulieren. Außerdem binden sie Giftstoffe im Darm, wodurch diese leichter ausgeschieden werden können.

Auch Gemüse, insbesondere grünes Blattgemüse kann die Entgiftung fördern. Die grüne Farbe ist auf den Pflanzenfarbstoff Chlorophyll zurückzuführen, der viele Schadstoffe binden kann. Aus diesem Grund ist die Mikroalge Chlorella auch so beliebt zur Entgiftung.

Fazit: Nährstoffe sind essentielle Entgiftungshelfer

Der Körper benötigt viele Nährstoffe, um effektiv zu entgiften. Eine hohe Giftbelastung entzieht daher dem Körper Nährstoffe. Liefert die Nahrung nicht genügend Nährstoffe, können daraus auch Mängel entstehen. Eine gezielte Zufuhr bestimmter Vitamine, Mineralien und sekundärer Pflanzenstoffe können die Entgiftung wirksam unterstützen.

 

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[1] https://www.scirp.org/journal/paperinformation.aspx?paperid=102322

[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3875841/

[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30044505/

[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20229497/

[5] http://www.foodsciencejournal.com/archives/2017/vol2/issue3/2-3-25

[6] https://www.nature.com/articles/srep30033

[7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21899544/

[8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1304229/

[9] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7241230/

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