Adaptogene – Welche gibt es und was bewirken sie?

Adaptogene – Welche gibt es und was bewirken sie?

Bei Adaptogenen handelt es sich um natürlich vorkommende Substanzen aus Pilzen und Pflanzen. Sie machen den Körper resistenter gegen Stress und, erhöhen in Belastungssituationen die Widerstandsfähigkeit des Körpers. Adaptogene sind meist reich an Antioxidantien. Dadurch lindern oxidativen Stress und wirken Entzündungen entgegen. Chronische Entzündungen gehören zu den größten Herausforderungen der modernen Zeit, die Zivilisationskrankheiten begünstigen und den Alterungsprozess vorantreiben. Hier ist eine Übersicht der wichtigsten Adaptogene: Ashwagandha Ashwagandha ist eines der bekanntesten und beliebtesten Adaptogene. Ashwagandha werden viele adaptive Wirkungen nachgesagt: Es soll antioxidativ, entzündungshemmend, angstlösend, schlaffördernd und beruhigend wirken. Außerdem wird ihm nachgesagt, den Umgang mit Stress zu verbessern und sdas Immunsystem zu stärken.1 Hier erfährst du mehr über Ashwagandha. Reishi Der Vitalpilz Reishi ist in der traditionellen chinesischen Medizin als Pilz der Unsterblichkeit und der ewigen Jugend bekannt. Es gibt Hinweise auf eine entzündungshemmende, entgiftende, beruhigende, schlaffördernde und immunstärkende Wirkung.2 Hier erfährst du mehr über Reishi. Cordyceps Der Vitalpilz Cordyceps soll vor allem eine energetisierende und aphrodisierende Wirkung haben. Es gibt Hinweise, dass er bei Nebennierenschwäche und Schilddrüsenunterfunktion hilfreich sein könnte. Außerdem werden ihm antioxidative, immunstärkende, entgiftende und antidepressive Wirkungen nachgesagt.3 Hier erfährst du mehr über Cordyceps. Mandelpilz Dem Mandelpilz wird vor allem eine immunstärkende Wirkung nachgesagt. Außerdem soll er den Blutzucker und Blutdruck senken und die Entgiftung fördern können.4 Hier erfährst du mehr über den Mandelpilz. Mönchspfeffer Mönchspfeffer soll bei typischen Frauenbeschwerden helfen können, Es gibt Hinweise, dass er Menstruations- und Wechseljahresbeschwerden lindern könnte. Auch bei PMS und Regelschmerzen könnte er hilfreich sein.5 Hier erfährst du mehr über Mönchspfeffer. CBD-Öl Cannabidiol (CBD) wird aus der Hanfpflanze gewonnen. CBD-Öl soll Angstzustände und Depressionen lindern und die Herz-Kreislauf-Gesundheit verbessern können. Außerdem gibt wird die nervenschützende und schmerzlindernde Wirkung aktuell wissenschaftlich untersucht.6  Kurkuma Kurkuma enthält den Wirkstoff Curcumin, dem antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften nachgesagt werden. Außerdem gibt es Hinweise, dass Curcumin bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Depressionen hilfreich sein könnte.7 Hier erfährst du mehr über Kurkuma.   Adaptogene kaufen: Darauf solltest du achten Bei Adaptogenen solltest du auf jeden Fall auf Qualität achten. Auch sollten die Adaptogene umfangreich auf Schadstoffe geprüft werden, um Verunreinigungen auszuschließen. Adaptogene sollten außerdem keine unnötigen Zusatzstoffe wie Trenn- und Bindemittel, sowie Süß- und Farbstoffe enthalten. Bei Viktilabs kannst du dir sicher sein, dass es sich um höchste Qualität handelt. Hier kommst du zum Viktilabs Shop.   WIR HABEN DIR EINEN 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER ASHWAGANDA, REISHI, CORDYCEPS, MANDELPILZ, MÖNCHSPFEFFER und KURKUMA BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.  KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: ADAP+V10 ZU DEN PRODUKTEN   1 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34858513/ 2 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35407117/ 3 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3909570/ 4 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18782264/ 5 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12809367/ 6 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33585159/ 7 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35889273/  
Chronischen Entzündungen: Welche Nährstoffe sind wichtig?

Chronischen Entzündungen: Welche Nährstoffe sind wichtig?

Entzündungen sind eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers auf akute Bedrohungen, wie Verletzungen oder Entzündungen. Sobald die Situation unter Kontrolle ist, klingt die Entzündung wieder ab. Im Gegensatz zu akuten Entzündungen gibt es aber auch chronische Entzündungen: Entzündungen im Hintergrund, die über viele Jahre hinweg bestehen bleiben. Sie schaden dem ganzen Körper und erhöhen das Risiko für moderne Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Autoimmunkrankheiten, Diabetes und Krebs. Schätzungsweise 3 von 5 Todesfälle sind auf die Folgen chronisch-entzündlicher Erkrankungen zurückzuführen.[1] Essentielle Nährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe können helfen, chronischen Entzündungen entgegenzuwirken. Grüner Tee Grüner Tee ist sehr reich an dem Antioxidans Epigallocatechingallat (EGCG). EGCG soll auch eine antientzündliche Wirkung haben. Studien deuten an, dass EGCG die Entzündungsmarker CRP und IL-6 senken könnte.[2] Olivenblätter Der Olivenbaum wird seit mehreren tausend Jahren vom Menschen genutzt. In der traditionellen Medizin werden Olivenblätter schon lange als Heilmittel geschätzt. Olivenblätter enthalten das Antioxidans Oleuropin, dem auch antientzündliche Eigenschaften nachgesagt werden.[3] Reishi Reishi (Ganoderma lucidum) ist als Pilz der Unsterblichkeit und der ewigen Jugend bekannt. Wir andere Heilpilze ist er reich an β-Glucanen, Triterpenen und Polyphenolen, die antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften haben sollen.[4] Chaga Der Chaga Pilz (Inonotus obliquus) wird auch als „Lebenselixier aus Lappland“ bezeichnet. Er ist reich an Triterpenen und Lanosterolen, denen sehr starke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften nachgesagt werden.[5] Vitamin C Vitamin C ist ein wichtiges Antioxidans des Körpers, das dazu beiträgt, Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.[6] Vitamin C kommt reichlich in frischem Obst und Gemüse vor. Leider ist Vitamin C sehr hitzeempfindlich und Untersuchungen ergaben, dass ca. 25% der Bevölkerung nicht optimal mit Vitamin C versorgt ist.[7] Magnesium Magnesium ist ein essentieller Mineralstoff, der in der Ernährung sehr leicht zu kurz kommt. Es ist an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt und neuere Forschung lässt vermuten, dass Magnesium auch wichtig sein könnte, um das Entzündungsgeschehen im Körper in Schach zu halten.[8] Fazit: Auf die richtige Kombi kommts an! Die Natur hält zahlreiche antioxidative und entzündungshemmende Stoffe bereit, die sich untereinander gut ergänzen. Der Entzündungskomplex von Viktilabs (InflammaCare® Daily) vereint zahlreiche entzündungshemmende Substanzen: antioxidative Pflanzenstoffe, Vitalpilzextrakte, Vitamin C und Magnesium. Er wird in Deutschland nach höchsten Qualitätsstandards entwickelt und ist frei von unnötigen Zusatzstoffen, wie Farbstoffen, Süßungs-, Binde- und Trennmitteln.   Um dich bei chronischen Entzündungen in bester Qualität zu unterstützen, möchten wir dir gerne einen 10% Gutschein für unser InflammaCare Daily©️ anbieten. Kopiere dafür einfach den Gutscheincode „Inflamma10+V“ und füge ihn an der Kasse ein. Hier geht es zum Produkt     [1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK493173/ [2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3768132/ [3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7703659/ [4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5372873/ [5] https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2225411020309809 [6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9598715/ [7] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1448351/?adb_sid=9c65c3e0-4188-485d-8be9-17abdc460dd4 [8] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5783146/
Krampfadern behandeln: Was können Mikronährstoffe bewirken?

Krampfadern behandeln: Was können Mikronährstoffe bewirken?

Krampfadern sind auf Venenschwäche zurückzuführen. Venen transportieren Blut aus dem Gewebe zurück zum Herzen. Die Venenklappen stellen eine Schwachstelle dar, die in den Beinen gegen die Schwerkraft arbeiten müssen. Werden sie undicht, kommt es zu Krampfadern und Besenreißern. Bei warmen Temperaturen tritt auch leicht Flüssigkeit ins Gewebe aus, wodurch die Beine anschwellen. Im fortgeschrittenen Stadium kann es auch zu Geschwüren und sogar zu gefährlichen Blutgerinnseln (Thrombosen) kommen. Dadurch wird die Vene verschlossen und der Blutfluss wird unterbunden. Krampfadern werden normalerweise mit Kompressionsstrümpfen, Lymphdrainagen und spezielle Übungen (Gefäßsport) behandelt. Sie können auch verödet und operativ entfernt werden. Besteht eine erhöhte Gefahr für Blutgerinnsel, kommen blutverdünnende Medikamente zum Einsatz. Auch Mikronährstoffe und Pflanzenstoffe können bei Krampfadern unterstützend wirken. OPC Traubenkernextrakt ist reich an oligomeren Proanthocyanidinen (OPC) scheinen die Venengesundheit auf verschiedene Art und Weise unterstützen zu können. OPC hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Entzündungen und oxidativer Stress können die Gefäße schädigen und zu Krampfadern beitragen. Außerdem gibt es Hinweise, dass OPC die Kollagenverbindungen der Blutgefäße stärken könnte, wodurch die Venenwände mechanisch unterstützt werden könnten. OPC hat zudem eine blutverdünnende Wirkung und kann so vermutlich helfen, einer Thrombose vorzubeugen. In einer Studie schien OPC Krämpfe und Schwellungen verringern zu können.[1] Omega-3 Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und können vermutlich den Entzündungen entgegenwirken, die mit Krampfadern einhergehen. Es gibt auch Hinweise, dass Omega-3-Fettsäuren Blutgerinnseln und Thrombosen vorbeugen könnten.[2] B-Vitamine B-Vitamine, insbesondere Vitamin B6, Folsäure (Vitamin B9) und Vitamin B12, werden für den Abbau von Homocystein benötigt – ein giftiges Stoffwechselprodukt. Homocystein kann Blutgefäße schädigen und scheint bei Venenschwäche Beingeschwüre zu begünstigen.[3] Menschen mit Krampfadern sollten daher auf eine gute Versorgung mit B-Vitaminen achten. Vitamin C und E Vitamin C und E sind wichtige Antioxidantien des Körpers, die vermutlich helfen können, den Entzündungen und oxidativem Stress entgegenzuwirken, die mit Krampfadern einhergehen. Vitamin C fördert außerdem die Kollagenproduktion, wodurch die Gefäßwände unterstützt werden können.[4] Rutin Rutin ist ein sekundärer Pflanzenstoff, der zu den Flavonoiden gehört. Er soll viele positive Eigenschaften auf die Venengesundheit haben. Es soll auch geschwollenen Beinen entgegenwirken können, indem es verhindert, dass Wasser aus den Gefäßen ins umliegende Gewebe gelangt.[5] Fazit: Nährstoffe sind bei Krampfadern sehr wertvoll Krampfadern gehen mit oxidativem Stress und Entzündungen einher. Antioxidative und entzündungshemmende Nährstoffe scheinen dem entgegenzuwirken und die Gefäßgesundheit zu verbessern.   WIR HABEN DIR EINEN 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER OMEGA-3, B-VITAMINE, VITAMIN C UND OPC BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.   KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: ADERN+V10 ZU DEN PRODUKTEN     [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22752876/ [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11738053/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19954389/ [4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6204628/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7883390/
Trockene Haut: Diese Nährstoffe erhöhen den Feuchtigkeitsgehalt der Haut

Trockene Haut: Diese Nährstoffe erhöhen den Feuchtigkeitsgehalt der Haut

Eine gesunde Haut ist optimal mit Nährstoffen versorgt, die für die Haut wichtig sind. Kommen diese Nährstoffe zu kurz, kommt es unweigerlich zu Hautproblemen. Trockene Haut kann die Folge sein, oder auch eine Neigung zu Ekzemen und Probleme mit der Wundheilung. Wird die Haut trocken, ist sie nicht optimal mit Feuchtigkeit versorgt. Nährstoffe können auf verschiedene Art und Weise helfen, den Feuchtigkeitsgehalt der Haut zu erhöhen. Hyaluronsäure Hyaluronsäure hat die einzigartige Fähigkeit, sehr große Mengen Wasser zu binden. Sie kann das 1000-fache des eigenen Volumens an Wasser binden! Daher ist es nicht verwunderlich, dass Hyaluronsäure bei trockener Haut Wunder zu vollbringen scheint.[1] Omega-3 Omega-3-Fettsäuren könnten helfen, die Hautbarriere zu stärken. Studien deuten an, dass Omega-3 den Feuchtigkeitsgehalt der Haut erhöhen könnte.[2] Vitamin A Vitamin A ist das Hautvitamin schlechthin. Es ist an der Produktion von Kollagen beteiligt und ist für die Bildung und Reparatur neuer Hautzellen wichtig.[3] Ein Mangel an Vitamin A kann viele Hautprobleme verursachen. Vitamin E Vitamin E findet man in fast jeder Hautcreme – aus gutem Grund. Vitamin E stärkt die Hautbarriere und scheint so die Wasserspeicherfähigkeit und den Feuchtigkeitsgehalt der Haut zu verbessern.[4] B-Vitamine B-Vitamine haben viele wichtige Funktionen in der Haut. Biotin ist auch als Vitamin H bekannt, weil es für Haut und Haare wichtig ist. Es ist an der Bildung von Keratin beteiligt, welches Teil der äußeren Hautschicht, der Epidermis, ist. Ein Mangel an Biotin kann Hautprobleme verursachen.[5] Vitamin B3 scheint für die Hautbarriere wichtig zu sein. Denn Vitamin B3 ist an der Bildung von Ceramiden beteiligt, die eine natürliche Schutzbarriere bilden und Wasserverlust verhindern.[6] Eine Vorstufe von Pantothensäure (Vitamin B5) wird oft Hautcremes zugesetzt. Aus gutem Grund: Es soll Wasser in der Haut binden und die Hautbarriere stärken, wodurch Feuchtigkeit in der Haut gehalten wird. Außerdem scheint es die Wundheilung zu fördern.[7] Vitamin C Auch Vitamin C scheint die Produktion von Ceramiden ankurbeln zu können und so die Hautbarriere zu stärken. Außerdem ist Viamin C an der Bildung von Kollagen beteiligt.[8] Kollagen Kollagen ist das häufigste Protein des Bindegewebes: Es kommt in Haut, Knorpel, Knochen, Sehnen und Bändern vor. In der Haut scheint es vor allem für Elastizität und jugendliches Aussehen zu sorgen.[9] Der Körper kann Kollagen zwar selbst herstellen, aber die Produktion lässt im Alter stark nach. Zink Trockene, rissige Mundwinkel sind ein typisches Symptom von Zinkmangel. Zink ist für die Haut sehr wichtig, unter anderem wirkt es entzündungshemmend und ist an der Wundheilung beteiligt.[10] Vitamin D Trockene, schuppige Haut kann auf Neurodermitis oder Schuppenflechte hindeuten – zwei entzündliche Erkrankungen. Ein Mangel an Vitamin D kann die Entstehung dieser Hauterkrankungen begünstigen.[11] Fazit: Eine schöne Haut ist gut mit Nährstoffen versorgt An der Bildung und am Erhalt von Haut sind viele Nährstoffe beteiligt. Sie sind beispielsweise für die Hautbarriere wichtig und helfen so, Feuchtigkeit in der Haut zu speichern. Bei trockener Haut sollte man besonders auf eine gute Versorgung mit diesen Nährstoffen achten.     WIR HABEN DIR EINEN 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER OMEGA-3, VITAMIN A, B-VITAMINE, VITAMIN C, KOLLAGEN, ZINK UND VITAMIN D BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.   KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: TROCKENEHAUT+V10 ZU DEN PRODUKTEN   [1] https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/dth.15903 [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21088453/ [3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6791161/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9706379/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29438761/ [6] https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1473-2130.2004.00115.x [7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21982351/ [8] https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fphys.2018.00819/full [9] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8824545/ [10] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30801794/ [11] https://karger.com/spp/article/31/2/74/305031/Vitamin-D-and-the-Pathophysiology-of-Inflammatory
Mitochondriopathien: Welche Rolle spielen Nährstoffe bei der Behandlung?

Mitochondriopathien: Welche Rolle spielen Nährstoffe bei der Behandlung?

Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zelle: Sie dienen der Energieproduktion. Bei Störungen in den Mitochondrien kommt es zu Störungen im Energiestoffwechsel. Die Folgen sind Energiemangel, Müdigkeit und Muskelschwäche. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu Nervenstörungen und Organschäden kommen. Bei Störungen in den Mitochondrien (Mitochondriopathien) unterscheidet man primäre von sekundären Störungen. Primäre Mitochondriopathien entstehen durch vererbte Gendefekte. Sie verursachen bereits in der frühen Kindheit Probleme. Sekundäre Mitochondriopathien entstehen im Laufe des Lebens, z. B. durch den Kontakt mit schädlichen Stoffen oder Erkrankungen. Häufige Auslöser für Mitochondriopathien sind: Sauerstoffmangel, z. B. durch Durchblutungsstörungen Schwermetall- und Chemikalienbelastung Nährstoffmängel Störungen im Zuckerstoffwechsel (Insulinresistenz) Chronische Entzündungen und Infektionen Chronischer Stress   Mitochondriopathien sind an vielen Alterserkrankungen und Stoffwechselstörungen beteiligt. Dazu gehören z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Neuropathie, chronische Erschöpfung, Diabetes mellitus, Fettleber, Nierenschwäche, altersbedingte Makuladegeneration (AMD), Schwerhörigkeit und Verlust des Geruchssinns. Die Behandlungsmöglichkeiten von Mitochondriopathien sind sehr begrenzt. Es gibt bisher keine offiziell zugelassenen Medikamente. Mikronährstoffe können jedoch die Funktion der Mitochondrien unterstützen. L-Carnitin L-Carnitin spielt eine wichtige Rolle bei der Energiegewinnung aus Fett. Denn es wird für den Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien benötigt. L-Carnitin fördert auch die Gesundheit der Mitochondrien, indem es deren Entgiftung fördert. Ein L-Carnitin-Mangel kann zum chronischen Erschöpfungssyndrom führen. Umgekehrt scheint sich die Einnahme von L-Carnitin bei Erschöpfungssyndrom positiv auswirken zu können.[1] Coenzym Q10 Auch Coenzym Q10 ist bei der Energiegewinnung in den Mitochondrien unverzichtbar. Es ist Teil der Atmungskette, bei der unter Verbrauch von Sauerstoff Energie produziert wird. Gleichzeitig ist Coenzym Q10 ein Antioxidans, das die Mitochondrien vor freien Radikalen schützt. Bei Mitochondriopathien scheint Coenzym Q10 die Muskelstärke verbessern und Muskelermüdung reduzieren zu können.[2] Magnesium Magnesium hat sehr viele wichtige Funktionen im Energiehaushalt. Der Mineralstoff ist an über 300 Enzymreaktionen beteiligt. Zu wenig Magnesium kann daher zu Energiemangel führen. Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen Mitochondriopathien und Magnesiummangel. Menschen mit Erschöpfungssyndrom haben oft einen zu niedrigen Magnesiumspiegel.[3] Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend. Sie werden in den Membranen der Mitochondrien eingebaut und schützen die Mitochondrien vermutlich vor Entzündungen, die durch oxidativen Stress entstehen.[4] B-Vitamine Bei B-Vitaminen handelt es sich um eine Gruppe von Vitaminen, die viele wichtige Funktionen im Energiestoffwechsel haben.[5] Vitamin B1 ist wichtig für Energiegewinnung aus Kohlenhydraten Vitamin B2 trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei und schützt vor oxidativem Stress Niacin (Vitamin B3) ist für den Abbau von Kohlenhydraten und Fetten wichtig Folsäure (Vitamin B9) ist bei Mitochondriopathien oft zu niedrig Vitamin B12 hat wichtige Funktionen bei der Energiegewinnung aus Kohlenhydraten und Fetten Antioxidantien Bei der Energiegewinnung in den Mitochondrien entstehen freie Radikale und es kann zu oxidativem Stress kommen, wenn sie überhandnehmen. Denn bei Energiegewinnung verbraucht die Zelle Sauerstoff – ein sehr reaktives Molekül. Bei Mitochondriopathien kommt es vermehrt zu oxidativem Stress. Außerdem schädigen freien Radikal die Mitochondrien und fördern so Mitochondriopathien. Um dem entgegenzuwirken, ist eine gute Versorgung mit Antioxidantien wichtig. Dazu gehören zum Beispiel Vitamin C, Vitamin E und Selen.[6] Auch sekundäre Pflanzenstoffe können antioxidativ wirken. Curcumin, OPC und Astaxanthin sind sehr reich an Antioxidantien.[7] Fazit: Mitochondrien benötigen viele Nährstoffe, um optimal zu funktionieren An der Energieproduktion in den Mitochondrien sind viele Nährstoffe beteiligt. Antioxidative Nährstoffe können außerdem helfen, freie Radikale in den Mitochondrien abzufangen. Kommen diese Nährstoffe zu kurz, kann es leicht zu Störungen in der Mitochondrienfunktion kommen.   WIR HABEN DIR EINEN 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER L-CARNITIN, COENZYM Q10, MAGNESIUM, OMEGA-3, B-VITAMINE, VITAMIN C, SELEN, KURKUMA, OPC UND ASTAXANTHIN BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.   KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: MITOCHONDRIEN+V10 ZU DEN PRODUKTEN     [1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25714882 [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20886510/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1672392/ [4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3961091/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35933667/ [6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8986468/ [7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21769543/
Mikronährstoffe für gesunde Nägel: Das darf nicht fehlen!

Mikronährstoffe für gesunde Nägel: Das darf nicht fehlen!

Für die Bildung und den Erhalt von gesunden, starken, Nägeln werden viele Nährstoffe benötigt. Veränderungen in den Nägeln, wie Rillen, weiße Flecken, brüchige, weiche oder splitternde Nägel sind daher oft auf Nährstoffmängel zurückzuführen. Aber auch bestimmte Krankheiten und Medikamente können Nagelprobleme verursachen. Folgende Nährstoffe sind für die Nägel wichtig: Biotin Biotin ist ein B-Vitamin (Vitamin B7), das an der Herstellung von Keratin beteiligt ist. Keratin ist ein Eiweiß, das Hauptbestandteil von Nägeln ist. Es ist auch wichtig für die Haare und die Haut. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Nägel bei Biotinmangel rissig und brüchig werden. Studien deuten an, dass sich die Einnahme von Biotin bei brüchigen Nägeln tatsächlich positiv auswirken könnte. In einer Studie schien Biotin das Nagelwachstum zu fördern und die Nageldicke zu verbessern.[1] Vermutlich ist die Einnahme von Biotin vor allem dann vielversprechend, wenn ein Biotinmangel vorliegt. Zink Auch Zink spielt bei der Bildung von Keratin eine wichtige Rolle.[2] Zink trägt daher zur Erhaltung normaler Nägel bei. Ein Zinkmangel kann sich durch weiße Flecken auf den Nägeln äußern. Selen Selen ist ein essentieller Nährstoff, der hilft, vor oxidativem Stress zu schützen. Außerdem hat Selen wichtige Funktionen in der Zellteilung.[3] Selen ist wichtig für die Nägel und trägt zur Erhaltung normaler Nägel bei. Auch ein Selenmangel kann weiße Flecken auf den Fingernägeln verursachen. Eisen Eisen hat viele wichtige Funktionen im Körper. Es ist einerseits für den Sauerstofftransport im Blut wichtig, hat aber auch wichtige Funktionen in der Zellteilung. Auch viele Enzyme benötigen Eisen als Cofaktor. Ein Eisenmangel kann Nagelveränderungen verursachen, typisch sind sogenannte Löffelnägel, die muldenförmig eingesenkt, weich und dünn sind.[4] Frauen, Veganer und Vegetarier sind häufig von Eisenmangel betroffen. Fazit: Schöne, gesunde Nägel sind gut mit Nährstoffen versorgt Viele Nährstoffe spielen bei der Bildung und dem Erhalt gesunder Nägel eine wichtige Rolle. Nagelprobleme sind daher oft auf Nährstoffmängel zurückzuführen. Bei bestehenden Problemen sollte man besonders auf eine gute Versorgung mit Eisen, Biotin, Zink und Selen achten.   WIR HABEN DIR EINEN 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER BIOTIN, ZINK, SELEN UND EISEN BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.   KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: NAGEL+V10 ZU DEN PRODUKTEN     [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8477615/ [2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6304883/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22381456/ [4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5838265/
Was können Mikronährstoffe bei Allergien bewirken?

Was können Mikronährstoffe bei Allergien bewirken?

Allergien haben viele Gesichter: Zu den häufigsten Symptomen gehören Schnupfen und laufende Nase, tränende Augen, Husten, Atembeschwerden, gerötete und juckende Haut, Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall und Erbrechen. Zu den häufigsten Allergien gehören Pollen-, Tierhaar- und Nahrungsmittelallergien. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem auf das Allergen, indem es Histamin ausschüttet. Histamin ist für viele unangenehme Symptome verantwortlich. Allergien sind nicht harmlos. Im schlimmsten Fall können sie einen anaphylaktischen Schock verursachen. Dabei fällt der Blutdruck so stark ab, dass es zu Ohnmacht kommen kann. Allergien erhöhen auch das Risiko für Asthma. Menschen mit allergischem Schnupfen sind dreimal so häufig von Asthma betroffen wie Menschen ohne Allergien. Bei einer Allergie ist es zunächst wichtig, herauszufinden, worauf genau man allergisch reagiert. Die beste Strategie ist in der Regel, das Allergen zu meiden. Ist dies nicht möglich, kommen oft Antihistaminika zum Einsatz, die die Symptome lindern. Bei starken Allergien kommt auch Cortison zum Einsatz, was Entzündungen hemmt und so Allergiesymptome lindert. Eine weitere Behandlungsstrategie ist die Desensibilisierung. Bei diesem Ansatz werden in regelmäßigen Abständen die Allergene gespritzt. Dadurch soll sich das Immunsystem an die Allergene gewöhnen, wodurch es nicht mehr zu einer Überreaktion kommt. Auch Mikronährstoffe können die Behandlung von Allergien unterstützen. Quercetin Quercetin ist ein sekundärer Pflanzenstoff und gehört zur Gruppe der Polyphenole. Polyphenole haben antioxidative Eigenschaften und können Entzündungen entgegenwirken.[1] Studien deuten an, dass Quercetin bei allergischem Schnupfen die Symptome lindern könnte. Dies geschieht vermutlich durch Hemmung des Histamin-H1-Rezeptors (HR1), wodurch die Freisetzung von Histamin verringert wird.[2] MSM Bei Methylsulfonylmethan (MSM) handelt es sich um organischen Schwefel. Schwefel hat viele wichtige Funktionen im Körper. Er ist Bestandteil von Proteinen, Enzymen und Hormonen, und ist an der Entgiftung beteiligt. In Studien schien MSM die Symptome von Pollenallergien lindern zu können.[3],[4],[5] Der Mechanismus ist nicht im Detail verstanden, aber Wissenschaftler gehen davon aus, dass MSM bei Allergien eine regulierende Wirkung haben könnte und so die allergische Reaktion des Immunsystems abmildern könnte. Vitamin C Vitamin C trägt dazu bei, Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Außerdem gibt es Hinweise, dass Vitamin C die Ausschüttung von Histamin hemmen könnte. Aus diesem Grund ist Vitamin C bei Allergien vielversprechend. In einer Studie schien Vitamin C die Lungenfunktion bei allergischem Schnupfen zu verbessern.[6] Zink Zink trägt dazu bei, Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.[7] Dadurch kann es vermutlich dem antioxidativem Stress entgegenwirken, der mit Allergien einhergeht. Kupfer Auch Kupfer trägt dazu bei, Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.[8] Außerdem wird vermutet, dass es den Abbau von Histamin beschleunigen könnte. Mangan Mangan ist häufig Bestandteil von Allergien Nasensprays. Der Mineralstoff soll antiallergische Eigenschaften haben, und soll Juckreiz und Hautrötungen vorbeugen können. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass Mangan dazu beiträgt, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.[9] Fazit: Antioxidantien haben bei Allergien großes Potenzial Antioxidantien können helfen, dem oxidativen Stress, der mit Allergien einhergeht, entgegenzuwirken. Manche Nährstoffe, wie zum Beispiel Vitamin C und Kupfer scheinen die Ausschüttung und den Abbau von Histamin zu beeinflussen. Von Allergien Betroffene sollten auf eine gute Versorgung mit diesen Nährstoffen achten. Der Allergie Komplex von Viktilabs (AllergiCare® Daily) enthält Quercetin, MSM, Vitamin C, Zink, Kupfer und Mangan. Er wird in Deutschland nach höchsten Qualitätsstandards entwickelt und ist frei von unnötigen Zusatzstoffen, wie Farbstoffen, Süßungs-, Binde- und Trennmitteln.   Um dich auf bei deiner Allergie in bester Qualität zu unterstützen, möchten wir dir gerne einen 10% Gutschein für unseren AllergiCare®Daily - Allergiekomplex anbieten. Kopiere dafür einfach den Gutscheincode „ALLERGIE10+V“ und füge ihn an der Kasse ein. Hier geht es zum Produkt   [1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3685779/ [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23333628/ [3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6293242/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12006124/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12676029/ [6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2221490/ [7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28353636/ [8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16112185/ [9] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29849912/
Leaky-Gut-Syndrom: Was können Mikronährstoffe bewirken?

Leaky-Gut-Syndrom: Was können Mikronährstoffe bewirken?

Schätzungsweise 10 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter dem Leaky-Gut-Syndrom. Bei einem Leaky Gut wird die Darmwand für Schadstoffe durchlässig, was Entzündungen fördert und viele Beschwerden hervorrufen kann. Die Darmwand hat eine wichtige Barrierfunktion. Sie hält toxische Substanzen, Krankheitserreger und andere Fremdstoffe davon ab, in den Körper einzudringen. Die Zellen der Darmwand werden durch Tight junctions zusammengehalten, die man sich wie eine Art Reißverschluss vorstellen kann. Außerdem wird die Darmwand durch eine Schleimschicht, Antikörper und antimikrobielle Substanzen geschützt. Beim Leaky-Gut-Syndrom wird diese wichtige Barriere durchlässig. Leaky Gut kann verschiedene Ursachen haben. Entzündungen, z. B. durch bakterielle Infektionen oder durch eine entzündungsfördernde Ernährung, können Leaky Gut begünstigen. Auch Alkohol, bestimmte Medikamente, Nahrungsmittelintoleranzen und Stress können zum Leaky-Gut-Syndrom führen. Das Leaky-Gut-Syndrom äußert sich durch zahlreiche Beschwerden wie Bauchschmerzen, Unwohlsein, Durchfall, Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Leaky Gut geht auch oft mit einem Reizdarm einher. In der Schulmedizin gibt es leider keine Behandlung für das Leaky-Gut-Syndrom, da es offiziell noch nicht als Erkrankung anerkannt ist. Es gibt jedoch zahlreiche Hinweise, dass Mikronährstoffe bei Leaky-Gut-Syndrom hilfreich sein können. Probiotika Probiotika können bei Leaky Gut aus mehreren Gründen sinnvoll sein. Zunächst verdrängen sie krankmachende Bakterien, die dem Darm in zu großer Zahl schaden können. Außerdem gibt es Hinweise, dass Probiotika die Bildung von Tight junctions anregen könnten. Probiotika scheinen auch die Bildung einer schützenden Schleimschicht unterstützen zu können.[1] Studien deuten darauf hin, dass die Einnahme von Probiotika Zonulin im Blut senken könnte. Zonulin gilt als wichtiger Marker für die Durchlässigkeit der Darmwand. Kollagen Kollagen enthält viele Aminosäuren, die sich positiv auf den Darm auswirken können: Es ist sehr reich an Glycin. Es gibt Hinweise darauf, dass Glycin die Barrierefunktion des Darms verbessern könnte Es enthält viel Prolin und Hydroxyprolin, die die Wundheilung verbessern könnten und es gibt Hinweise, dass die beiden Aminosäuren bei Colitis Ulcerosa hilfreich sein könnten Die Aminosäure L-Glutamin scheint die Funktion der Tight junctions fördern zu können und es kann vermutlich nützliche Bakterien im Darm unterstützen[2] Reishi Der Vitalpilz Reishi ist sehr reich an Polysacchariden, denen viele positive Wirkungen auf den Darm nachgesagt werden. Reishi soll das Immunsystem stärken können und es gibt zahlreiche Hinweise auf eine entzündungshemmende Wirkung. So kann Reishi vermutlich den Entzündungen entgegenwirken, die mit Leaky Gut einhergehen. Außerdem scheint Reishi die Darmflora verbessern und die Regeneration der Darmschleimhaut fördern zu können.[3] Vitamin D Vitamin D hat eine wichtige Funktion bei der Zellteilung und kann so vermutlich die Bildung neuer Darmzellen unterstützen. Außerdem wirkt Vitamin D entzündungshemmend. Wissenschaftler nehmen an, dass es dadurch dem Absterben von Darmzellen durch Entzündungen entgegenwirken kann.[4] Ein Vitamin D-Mangel ist leider sehr weit verbreitet. Laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts sind über 50% der Deutschen nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt. Zink Zink hat wichtige Funktionen in der Zellteilung und trägt zur Erhaltung normaler Haut bei. Entzündungen erhöhen außerdem den Zinkbedarf. Deswegen kommt es durch die Entzündungen, die mit Leaky Gut einhergehen, vermutlich leichter zu einem Zinkmangel als bei Menschen mit einem gesunden Darm.[5],[6] Curcumin Curcumin ist der Wirkstoff von Kurkuma, dem entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften nachgesagt werden. Kurkuma ist außerdem reich an Bitterstoffen, die die Magensäureproduktion anregen und die Verdauung fördern können.[7] Fazit: Entzündungshemmende Nährstoffe sind vielversprechend Leaky-Gut-Syndrom geht mit Entzündungen einher und schadet dem ganzen Körper. Entzündungshemmende Nährstoffe können helfen, diesen Entzündungen entgegenzuwirken. Menschen mit Leaky Gut sollten auf eine gute Versorgung mit diesen Nährstoffen achten und Mängel vermeiden.   WIR HABEN DIR EINEN 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER VITAMIN D, ZINK, KOLLAGEN, KURKUMA UND REISHI BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.   KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: LEAKY+V10 ZU DEN PRODUKTEN   [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27456494/ [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25972430/ [3] https://foodandnutritionresearch.net/index.php/fnr/article/view/1559 [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26137304/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7829006/ [6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11383597/ [7] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5407015/
Prostatavergrößerung: Was können Mikronährstoffe bewirken?

Prostatavergrößerung: Was können Mikronährstoffe bewirken?

Männern im fortgeschrittenen Alter sind sehr häufig von Prostatavergrößerung betroffen: Jeder zweite Mann über 60, und fast jeder 80-Jährige hat einer vergrößerten Prostata. Bei der Prostata handelt es sich um eine Drüse, die die Harnröhre umgibt und die an der Samenbildung beteiligt ist. Eine vergrößerte Prostata verengt die Harnröhre, wodurch das Wasserlassen erschwert wird. Dadurch wird die Blase meist nicht vollständig geleert und Betroffene müssen häufiger zur Toilette. Dies ist häufig auch nachts der Fall, wodurch sich die Schlafqualität verschlechtert. Auch die Erektionsfähigkeit wird durch Prostatavergrößerung beeinträchtigt. Die Ursachen einer Prostatavergrößerung sind nicht im Detail verstanden. Hormonelle Faktoren scheinen allerdings eine wichtige Rolle zu spielen. Die aktive Form von Testosteron (Dihydrotestosteron, DHT) kann das Wachstum der Prostata anregen. Außerdem scheint ein sinkender Testosteronspiegel in Kombination mit einem steigendem Östrogenspiegel Prostatavergrößerung zu begünstigen. Eine gutartige Prostatavergrößerung führt nicht zwangsläufig zu Krebs. Allerdings haben Männer mit Prostatavergrößerung ein deutlich höheres Risiko für Prostatakrebs.[1] Bei der Behandlung von Prostatavergrößerung kommen Wirkstoffe zum Einsatz, die die Muskulatur der Prostata, Harnröhre und Blase entspannen. Dadurch wird das Wasserlassen erleichtert wird. Andere Wirkstoffe hemmen die Umwandlung von Testosteron in DHT, wodurch das Prostatawachstum verlangsamt wird. Auch Mikronährstoffe können die Behandlung von Prostatavergrößerung unterstützen. Vitamin D Die Prostata weist viele Vitamin D-Rezeptoren auf. Dies lässt darauf schließen, dass Vitamin D wichtige Funktionen in der Prostata hat. Studien weisen darauf hin, dass ein Vitamin D-Mangel die Beschwerden einer Prostatavergrößerung verschlimmern könnte.[2] Umgekehrt scheint die Einnahme von Vitamin D das Risiko für Prostatavergrößerung zu senken.[3] Ein Mangel an Vitamin D ist sehr weit verbreitet. Männer mit Prostatavergrößerung sollten besonders gut auf eine gute Versorgung mit Vitamin D achten. Antioxidantien Oxidativer Stress entsteht, wenn freie Radikale Überhand nehmen. Er schadet dem ganzen Körper. Es wird vermutet, dass oxidativer Stress eine Rolle bei der Entstehung einer Prostatavergrößerung spielt. Denn bei Männern mit Prostatavergrößerung sind Malondialdehyd-Werte erhöht; einem Marker für oxidativem Stress. Außerdem sind betroffene Männer oft schlecht mit Vitamin C, Vitamin E und Carotinoiden versorgt. Dies sind wichtige Antioxidantien des Körpers. In einer Studie schien das Carotinoid Lycopin das Fortschreiten von Prostatavergrößerung aufhalten zu können.[4] Männer mit Prostatavergrößerung sollten auf eine gute Versorgung mit Antioxidantien wie Vitamin C und Vitamin E achten. Auch sekundäre Pflanzenstoffe wie Astaxanthin und Curcumin haben eine gute antioxidative Wirkung. Selen Auch Selen ist ein wichtiges Antioxidans. Eine vergrößerte Prostata verursacht Entzündungen und oxidativem Stress. Selen scheint dem oxidativen Stress in der Prostata entgegenwirken zu können. In Studien schien Selen in Kombination mit Lycopin und Sägepalmenextrakt die Symptome einer Prostatavergrößerung linden zu können.[5] Omega-3 Eine Prostatavergrößerung verursacht Entzündungen und betroffene Männer weisen häufig erhöhte Entzündungsmarker auf. Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und kommen in der Ernährung meist zu kurz. In Studien schienen Omega-3-Fettsäuren die Wirkung von Medikamenten mit dem Wirkstoffen Finasterid und Tamsulosin zu verbessern.[6] Fazit: Antientzündliche und antioxidative Nährstoffe sind bei Prostatavergrößerung besonders wichtig Prostatavergrößerung geht mit Entzündungen und oxidativem Stress einher. Es wird vermutet, dass oxidativer Stress auch eine Rolle bei der Entstehung einer vergrößerten Prostata spielt. Betroffene sollten daher auf eine gute Versorgung mit entzündungshemmenden und antioxidativen Nährstoffen achten.   WIR HABEN DIR EINEN 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER BIO GRAPEFRUITKERNEXTRAKT, VITAMIN D, SELEN UND OMEGA-3 BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.   KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: PROSTATA+V10 ZU DEN PRODUKTEN . [1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3989826/ [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28479770/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16310924/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18156403/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23683667/ [6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28391389/

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