Fußpilz mit Mikronährstoffen behandeln?

Fußpilz mit Mikronährstoffen behandeln?

Fußpilz ist äußerst unangenehm: Er äußert sich durch Juckreiz, Rötungen, Bläschen und Schuppen. Fußpilz befällt vor allem die Fußsohlen, betrifft aber oft auch die Zwischenräume der Zehen, wo die Haut leicht reißen kann. Der Pilz kann sich auch auf die Zehnägel ausbreiten und Nagelpilz verursachen, was schwer zu behandelt ist.

Bei Fußpilz handelt es sich um eine Pilzerkrankung der Haut. Er wird durch Fadenpilze und Dermatophyten ausgelöst, die die Haut befallen. Die Pilze ernähren sich von der Hornsubstanz der Haut.

Ansteckungsgefahr besteht vor allem an öffentlichen Orten, wo barfuß gelaufen wird, wie Schwimmbädern und Saunen. Auch Schwitzen in Schuhen begünstigt die Entstehung von Fußpilz, denn Pilze lieben es warm und feucht.

Menschen mit Immunschwäche und Diabetes haben ein erhöhtes Risiko für Fußpilz.

Fußpilz ist sehr ansteckend und kann auch auf andere Hautbereiche übergehen, wie z. B. Hände und den Intimbereich. Deswegen ist es äußerst wichtig, bei Fußpilz auf gute Hygiene zu achten und ihn schnellstmöglich zu behandeln.

Fußpilz verschwindet nicht von selbst und muss mit pilztötenden Wirkstoffen behandelt werden, sogenannte Antimykotika. In der Regel wird Fußpilz mit Cremes oder Sprays behandelt, die antimykotische Wirkstoffe enthalten.

Bei großflächigem Befall oder wenn sich der Pilz durch äußere Anwendung nicht behandeln lässt, kommen auch Tabletten mit antimykotischen Wirkstoffen zum Einsatz. Diese haben jedoch oft unangenehme Nebenwirkungen wie Übelkeit, Juckreiz und Appetitlosigkeit.

Mikronährstoffe können die Behandlung von Fußpilz unterstützen.

Vitamin C

Vitamin C spielt eine wichtige Rolle in der Immunabwehr.[1] Außerdem fördert Vitamin C die Bildung von Kollagen. Kollagen ist das häufigste Protein des Bindegewebes, wozu auch die Haut gehört. Bei einer unzureichenden Versorgung mit Vitamin C ist die Wundheilung gestört, wodurch Pilze ein leichteres Spiel haben. Deswegen solltest du bei Fußpilz auf ausreichend Vitamin C achten.

Zink

Zink hat viele Funktionen im Immunsystem. Gleichzeitig ist es sehr wichtig für die Haut. Es fördert die Regeneration von Hautzellen und stimuliert so die Wundheilung.[2] Pilze schädigen die Haut, wodurch sie sich besser vermehren können.[3] Deswegen ist eine gute Versorgung mit Zink bei Fußpilz besonders wichtig.

Vitamin D

Vitamin D ist für das Immunsystem sehr wichtig. Somit unterstützt es uns im Kampf gegen Pilze. Ein Vitamin D-Mangel macht uns anfälliger für alle Arten von Infektionen.

Außerdem wird Vitamin D für die Bildung und Reifung von Hautzellen benötigt.[4] Eine gute Versorgung mit Vitamin D macht die Haut daher widerstandsfähig gegen Pilze.

β-Glucane

Bei β-Glucanen handelt es sich um Ballaststoffe. Zellwände von Pilzen bestehen aus β-Glucanen. Durch eine vermehrte Zufuhr von β-Glucanen wird das Immunsystem gegenüber Pilzen sensibilisiert. Dadurch können bei einer Pilzinfektion Pilze besser bekämpft werden.[5]

Vitalpilze wie Reishi, Cordyceps und Mandelpilz sind sehr reich an β-Glucanen. Es ist daher naheliegend, dass sie bei Fußpilz unterstützend wirken könnten.

Grapefruitkernextrakt

Grapefruitkernextrakt greift Zellwände von Bakterien und Pilzen an und hemmt so deren Wachstum.[6] Es gibt leider kaum Daten am Menschen, aber aufgrund seiner antimykotischen Wirkung ist Grapefruitkernextrakt bei Fußpilz sehr vielversprechend.

Fazit: Das Immunsystem benötigt Nährstoffe im Kampf gegen Fußpilz

Unser Immunsystem ist die wirksamste Waffe gegen Fußpilz und andere Infektionen. Daher ist es sinnvoll, einen Mangel an Nährstoffen zu vermeiden, die das Immunsystem benötigt.

Eine gute Versorgung mit Vitamin C, Zink und Vitamin D ist für die Immunfunktion sehr wichtig.

 

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[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29099763/

[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5793244/

[3] https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/j.1365-4362.1980.tb01997.x

[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23174792/

[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20186110/

[6] https://academic.oup.com/jbcr/article-abstract/24/suppl_2/S139/4734379?redirectedFrom=fulltext

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