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Leberregeneration: Was hilft wirklich?
Die Leber ist ein zentrales Stoffwechselorgan. Sie hat wichtige Funktionen im Zucker-, Fett- und Eiweißstoffwechsel. Außerdem ist die Leber die Entgiftungszentrale des Körpers.
Die Leber wird heutzutage leider sehr stark belastet: Zu viel Alkohol, Fructose, Gifte und Medikamente schaden der Leber und können Fettleber verursachen.
Fettleber gilt als Volkskrankheit: Rund ein Drittel der Erwachsenen ist davon betroffen.[1] Eine Fettleber hat dramatische Konsequenzen für die Gesundheit. Sie ist eine Quelle für Entzündungen, sorgt für schlechte Cholesterin- und Blutfettwerte und erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Leider wird eine Fettleber und andere Leberschäden in vielen Fällen nicht diagnostiziert und erkannt.
Glücklicherweise hat die Leber jedoch eine sehr hohe Regenerationsfähigkeit. Leberschäden lassen sich durch eine Ernährungsumstellung in vielen Fällen rückgängig machen. Auch sekundäre Pflanzenstoffe können hier unterstützen.
Mariendistel – Leberschutz und Gallenfluss
Mariendistel gehört zu den Korbblütlern. Sie gilt als Heilpflanze der Leber, und wird gerne bei Entgiftungskuren und beim Heilfasten eingesetzt.
Ein Inhaltsstoff von Mariendistel, Silibinin, schützt die Leber vor dem tödlichen Gift des Knollenblätterpilzes, Beim versehentlichen Verzehr des Pilzes wird Silibinin in hohen Dosen intravenös verabreicht.[2]
Mariendistel besteht zu 1 – 3 % Silymarin, zu 20 – 30 % aus Fett und zu 30 % aus Eiweiß. Außerdem enthält sie Schleimstoffe und weitere sekundäre Pflanzenstoffe.
Bei Silymarin handelt es sich um einen Flavonoidkomplex, der sich aus Silibinin, Silychristin und Silydianin zusammensetzt.
Der Mariendistel wird eine positive Wirkung auf die Leber nachgesagt. Sie soll Leberzellen stabilisieren und die Leber vor oxidativem Stress schützen können. Dadurch soll sie der Oxidation von Fetten in der Leber entgegenwirken können. Oxidierte Fette sind sehr schädlich und fördern Entzündungen. Außerdem soll Mariendistel die Proteinbildung anregen und so die Leberregeneration anregen können.
Mariendistel soll zudem den Gallenfluss stimulieren können, indem sie einerseits die Gallenbildung in der Leber und gleichzeitig die Gallenblasenentleerung fördert. Galle ist für die Verdauung von Fetten wichtig.
Artischocken – Fettverdauung und Schutz vor Fettleber
Artischocken sind sehr reich an Flavonoiden und Bitterstoffen wie Cynarin. Sie sollen den Gallenfluss und somit die Fettverdauung fördern können. Außerdem gelten Artischocken als natürlicher Cholesterinsenker.
Artischocken sollen zudem die Leberzellen schützen und die Regeneration der Leber fördern können. Sie kommen auch bei der Leberentgiftung zum Einsatz.
Es gibt Hinweise, dass Artischockenextrakt einer Fettleber entgegenwirken könnte.[3]
In einer Studie an Ratten schien Artischockenextrakt außerdem vor Leberschäden durch Paracetamol zu schützen.[4]
Alpha-Liponsäure – oxidativer Schutz
Alpha-Liponsäure ein wichtiges Antioxidans des Körpers, das freie Radikale abfängt und oxidativem Stress entgegenwirkt. Der Körper speichert Alpha-Liponsäure vor allem in der Leber und im Gehirn.
Alpha-Liponsäure dient der Energiegewinnung in den Mitochondrien, den Kraftwerken der Zellen. Außerdem soll sie Gewebe und Zellen vor oxidativem Stress schützen und die Entgiftung fördern können. Es gibt Hinweise, dass Alpha-Liponsäure auch Schwermetalle binden und entgiften kann.
Einige Studien deuten an, dass Alpha-Liponsäure Fettleber und Entzündungen in der Leber entgegenwirken könnte.[5]
Löwenzahn zur Leberreinigung
Löwenzahn wird gerne bei Leberreinigungen eingesetzt. Außerdem soll er die Produktion von Galle in der Leber anregen können.
Aufgrund seiner antioxidativen Wirkung kann Löwenzahn vermutlich auch oxidativem Stress in der Leber entgegenwirken.
Cholin – Erhalt der Leberfunktion und Fettstoffwechsel
Cholin galt früher als Vitamin, bis man herausgefunden hat, dass der Körper es aus der Aminosäure Methionin selbst herstellen kann. Wissenschaftler gehen jedoch davon aus, dass die Eigenproduktion nicht ausreichend ist, und dass es notwendig ist, Cholin zusätzlich über die Nahrung zu sich zu nehmen. Cholin kommt vor allem in Eigelb, Fisch und Schweinefleisch vor.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) empfiehlt eine tägliche Aufnahme von 400 mg Cholin für Erwachsene.[6]
Der Körper speichert Cholin vor allem in Leber und Nieren. Dort liegt es entweder als freies Cholin vor oder in der Cholinverbindung Phosphatidylcholin. Phosphatidylcholin ist eine fettähnliche Verbindung und ein wichtiger Bestandteil der Zellmembranen. Die „Hüllen“, die unsere Zellen umgeben und zusammenhalten.
Die Leber besteht aus sehr vielen Zellen und Cholin scheint für die Regeneration der Leberzellen wichtig zu sein. Außerdem hat Cholin wichtige Funktionen im Fettstoffwechsel der Leber. Auf diese Weise kann es vermutlich einer Fettleber entgegenwirken.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit bestätigt in ihrer Health Claims Verordnung folgende Wirkungsweisen von Cholin:[7]
Cholin trägt zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel bei (Homocystein ist ein Zellgift, das im Verdacht steht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu begünstigen).
Cholin trägt zu einem normalen Fettstoffwechsel bei.
Cholin trägt zur Erhaltung einer normalen Leberfunktion bei.
Inositol – Vitaminoid, das die Leber schützt
Inositol wurde früher zu den B-Vitaminen gezählt. Heute gilt es als Vitaminoid, also als vitaminähnliche Substanz. Das bedeutet, dass der Körper es zwar in geringen Mengen selbst herstellen kann, dass es aber trotzdem sinnvoll es, es über die Nahrung zuzuführen.
Inositol hat wichtige Funktionen im Fett- und Hormonstoffwechsel. Es wird hauptsächlich in den Nieren und in der Leber gebildet. Gleichzeitig scheint es auch eine leberschützende Funktion zu haben: Ein Mangel an Inositol steht im Verdacht, das Risiko für Fettleber zu erhöhen.[8]
Wermut – Mittel bei Lebererkrankungen
Wermut wird seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin verwendet. Es ist reich an sekundären Pflanzenstoffen wie Terpenen, Cumarinen, Flavonoiden und ätherischen Ölen.
Wermut soll entzündungshemmend wirken und wird als Mittel gegen Lebererkrankungen empfohlen. Außerdem soll es die Leber bei der Entgiftung unterstützen können. Es wird auch angenommen, dass Wermut helfen kann, den Fettstoffwechsel zu regulieren und so einer Fettleber entgegenwirken kann.
Der Pflanze wird zudem eine entgiftende Funktion nachgesagt und es wird bei Bleivergiftungen eingesetzt.
Bambussprossen für eine gesunde Leber
Bambussprossen werden gerne in der asiatischen Küche verwendet. Sie werden nicht nur wegen ihres Geschmacks, sondern auch aufgrund ihrer zahlreichen Nährstoffe geschätzt. Denn Bambussprossen sind sehr reich an B-Vitaminen, Vitamin E, Magnesium und Calcium. Außerdem enthalten sie viele Ballaststoffe, die sich positiv auf die Darmflora und die Gesundheit auswirken sollen.
Es gibt auch Hinweise, dass Bambussprossen die Lebergesundheit fördern könnten.
In einer Studie an Mäusen schienen Ballaststoffe aus Bambussprossen einer Fettleber entgegenzuwirken.[9] Außerdem verbesserte sich das Cholesterinprofil und die Triglyceride (Blutfettwerte) sanken, was darauf hindeutet, dass Bambussprossen den Fettstoffwechsel der Leber positiv beeinflussen könnten.
Leber Komplex Daily Kapseln von Viktilabs
Die Leber Komplex Daily Kapseln vereinen alle oben genannten Stoffe: Mariendistel, Artischockenextrakt, Alpha-Liponsäure, Löwenzahn, Cholin, Insositol, Wermut und Bambussprossen. Das Präparat ist von höchster Qualität: Es wird in Deutschland nach höchsten Qualitätsstandards entwickelt und ist frei von unnötigen Zusatzstoffen wie Binde-, Trenn-, Farb- und Süßungsmitteln, sowie Konservierungsstoffen.
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[1] https://www.deutsche-leberstiftung.de/presse/pressemappe/lebererkrankungen/fettleber/
[2] https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/1998/daz-38-1998/uid-3980
[3] https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ptr.6073
[4] https://www.researchgate.net/publication/329505679_Hepatoprotective_activity_of_Artichoke_Cynara_scolymus_against_Paracetamol_toxicity_in_female_rats
[5] https://file.scirp.org/pdf/OJGas_2014051613330305.pdf
[6] https://www.efsa.europa.eu/en/press/news/160817
[7] https://www.efsa.europa.eu/en/efsajournal/pub/2056
[8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33153126/
[9] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33929470/

Folsäure: Lebenswichtiger Nährstoff, der (in der Schwangerschaft) nicht fehlen darf
Folsäure ist ein essenzieller Nährstoff, den wir über die Nahrung zu uns nehmen müssen. Nehmen wir nicht genug Folsäure auf, kommt es zu Mangelsymptomen und langfristig zu gesundheitlichen Problemen.
Hier erfährst du, warum Folsäure so wichtig ist, woran du einen Mangel erkennst, und wie du deinen Bedarf an Folsäure decken kannst.
Warum ist Folsäure wichtig?
Folsäure gehört zu den B-Vitaminen, sie wird auch als Vitamin B9 bezeichnet. Somit gehört Folsäure zu den wasserlöslichen Vitaminen.
Folsäure hat wichtige Funktionen in der Zellteilung und Blutbildung. Sie ist an der Produktion von DNA beteiligt. Die DNA muss vor jeder Zellteilung verdoppelt werden.
Außerdem ist Folsäure für die Entwicklung des Nervensystems wichtig.
Folsäure spielt auch eine wichtige Rolle im Homocysteinstoffwechsel. Homocystein ist ein giftiges Stoffwechselprodukt und Folsäure ist an der Umwandlung von Homocystein in die Aminosäure Methionin beteiligt. Ein Folsäuremangel kann daher zu erhöhten Homocysteinwerten führen.[1]
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit bestätigt in ihrer Health Claims Verordnung folgende Wirkungsweisen von Folsäure:
trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei
trägt zur normalen psychischen Funktion bei
trägt zu einer normalen Blutbildung bei
trägt zu einer normalen Aminosäuresynthese bei
trägt zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel bei
hat eine Funktion bei der Zellteilung
trägt zum Wachstum des mütterlichen Gewebes während der Schwangerschaft bei
Folsäure Tagesbedarf
Laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung (DGE) liegt der tägliche Folsäurebedarf für Erwachsene bei 300 µg. Schwangere und stillende Frauen haben einen erhöhten Bedarf: Schwangere benötigen täglich 550 µg, Stillende 450 µg.[2]
Die meisten Deutschen nehmen leider nicht genügend Folsäure zu sich. Die Nationale Verzehrsstudie ergab, dass Frauen im Schnitt täglich 184 µg Folsäure zu sich nehmen, Männer 207 µg.[3]
Symptome: Daran erkennst du einen Folsäuremangel
Ein Mangel an Folsäure äußert sich durch folgende Symptome:
Erschöpfung und Müdigkeit
Blässe
Konzentrationsstörungen
Erhöhte Infektanfälligkeit
Stimmungsschwankungen und Depressionen
Appetitlosigkeit
Diese Symptome sind allerdings unspezifisch. Dies bedeutet, dass sie viele Ursachen haben können und nicht eindeutig auf einen Folsäuremangel hindeuten. Um einen Folsäuremangel festzustellen, muss die Folat-Konzentration im Blutserum bestimmt werden.
Achtung: In der Schwangerschaft kann ein Folsäuremangel beim Ungeborenen Neuralrohrdefekte und Fehlbildungen verursachen. Um einem Mangel vorzubeugen, empfiehlt die DGE mindestens 4 Wochen vor der geplanten Schwangerschaft und während des 1. Drittels der Schwangerschaft die Einnahme von 400 µg Folsäure täglich.[4]
Lebensmittel mit Folsäure
Leber, Hülsenfrüchte, Samen und grünes Blattgemüse sind besonders gute Quellen für Folsäure. Folgende Tabelle zeigt die 10 besten Folsäurelieferanten:[5]
Lebensmittel
Folsäuregehalt (µg/100 g)
% der empfohlenen Tagesdosis (RDA)[6]
Hühnerleber
588
294
Kichererbsen
577
289
Sonnenblumenkerne
273
137
Erdnüsse
240
120
Wakame Algen
196
98
Spinat
194
97
Quinoa
184
92
Avocado
89
45
Eier
71,4
36
Spargel
52
26
Folsäure als Nahrungsergänzungsmittel
Wenn der Bedarf an Folsäure nicht über die Nahrung gedeckt werden kann, ist eine Nahrungsergänzung mit Folsäure sinnvoll.
Folsäure kann in verschiedenen Formen vorliegen. Im Stoffwechsel ist vor allem die aktive Form 5-Methyltetrahydrofolat (5-MTHF) von Bedeutung. Bei vielen Menschen liegt eine Genmutation vor, die dafür sorgt, dass Folsäure nicht in 5-MTHF umgewandelt werden kann. Deswegen sollte man bei Nahrungsergänzungsmitteln darauf achten, dass sie 5-MTHF enthalten. Dies ist vor allem bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft entscheidend.
Frauen mit Kinderwunsch und schwangeren Frauen im 1. Drittel der Schwangerschaft wird eine tägliche Dosis von 400 µg 5-MTHF empfohlen.
Bei Folsäure-Präparaten solltest Du außerdem darauf achten, dass sie frei von unnötigen Zusatzstoffen wie Binde-, Trenn- und Geliermitteln, künstlichen Konservierungsstoffen, Farb- und Süßungsmitteln sind.
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[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK554487/
[2] https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/folat/?L=0
[3] https://www.dge.de/wissenschaft/faqs/folat/
[4] https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/folat/?L=0
[5] https://nutritiondata.self.com/foods-000112000000000000000.html
[6] https://pharma-kodex.de/wp-content/uploads/2021/08/Verordnung-EU-Nr.-1169-2011-Anhang-XIII-Stand-18.11.2014.pdf

Schwarzkümmelöl: Wie gut wirkt es bei Allergien, Heuschnupfen & Co?
Schwarzkümmelöl gilt schon lange als traditionelles Heilmittel. Es soll nicht nur Heuschnupfen lindern, sondern auch Bluthochdruck senken und sogar bei Unfruchtbarkeit helfen können.
In diesem Beitrag erfährst du, was Schwarzkümmelöl ist, und wie es wirkt.
Was ist Schwarzkümmelöl?
Schwarzkümmelöl wird durch Pressung aus echtem Schwarzkümmel (Nigella Sativa) gewonnen.
In der Naturheilkunde kommt Schwarzkümmelöl bei Heuschnupfen zum Einsatz.
Im alten Ägypten wurde es auch als „Gold der Pharaonen“ bezeichnet. Es sollte bei vielen Beschwerden wie Infektionen, Unfruchtbarkeit und Bluthochdruck helfen.
Inhaltsstoffe von Schwarzkümmel
Schwarzkümmel ist reich an Vitamin E und enthält auch einige Mineralien wie Kupfer, Eisen, Natrium, Kalium, Calcium und Zink.
Außerdem enthält Schwarzkümmel zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe wie p-Cymen, Thymoquinon, α-Thujen, Carotinoide und weitere Stoffe. Thymoquinon soll für die pharmakologische Wirkung von Schwarzkümmelöl verantwortlich sein.
Außerdem enthält Schwarzkümmelöl folgende Fettsäuren:
Linolsäure: ~57 %
Alpha-Linolensäure: ~1 %
Ölsäure: ~22 %
Palmitinsäure: ~14 %
Was bewirkt Schwarzkümmelöl?
Verschiedene Wirkungen von Schwarzkümmelöl werden aktuell wissenschaftlich untersucht.
Schwarzkümmelöl bei Histaminintoleranz
Studien legen nahe, dass Schwarzkümmelöl eine Antihistamin-Wirkung haben könnte.[1] Deswegen wird vermutet, dass es bei Histaminintoleranz helfen könnte.
Schwarzkümmelöl bei Heuschnupfen und Allergien
Schwarzkümmelöl wird aufgrund seiner Antihistamin- und entzündungshemmenden Wirkung bei Heuschnupfen und Allergien untersucht.
Studien legen nahe, dass Schwarzkümmelöl vor allem in den Atemwegen Entzündungen verringern könnte. In einer Studie schien Schwarzkümmelöl Heuschnupfensymptome zu lindern.[2]
Es wird empfohlen, mit einer Einnahme von Schwarzkümmelöl schon einige Wochen vor Beginn der Pollensaison zu starten.[3]
Schwarzkümmelöl und Zahnfleischentzündungen
Ölziehen erfreut sich mittlerweile immer größerer Beliebtheit und wird im Ayurveda schon lange praktiziert, um die Mundhygiene zu verbessern. Beim Ölziehen wird ca. 1 Tl eines Öls für 15 bis 20 Minuten im Mund behalten und durch die Zahnzwischenräume gezogen. Das Öl wird daraufhin ausgespuckt.
Zum Ölziehen werden vorzugsweise entzündungshemmende Öle verwendet. Deswegen eignet sich auch Schwarzkümmelöl sehr gut. In einer Studie schien Ölziehen mit Schwarzkümmelöl Zahnfleischentzündungen zu verringern.[4]
Risiken und Nebenwirkungen von Schwarzkümmelöl
Bei der Einnahme von Schwarzkümmelöl kann es gelegentlich zu Übelkeit und Juckreiz kommen. Wird es nach dem Essen eingenommen, ist es in der Regel besser verträglich.
Gelegentlich kann es auch zu allergischen Reaktionen kommen.
In der Schwangerschaft und Stillzeit liegen nicht genügend Daten zu Schwarzkümmelöl vor. Deswegen sollte es nicht eingenommen werden. In der Schwangerschaft könnte es zudem Wehen anregen.
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Bei Schwarzkümmelöl ist es wichtig, auf Bioqualität zu achten. Schwarzkümmelöl als Nahrungsergänzungsmittel in Kapseln sollte zudem frei von unnötigen Zusatzstoffen wie Binde-, Trenn- und Süßungsmitteln und Farbstoffen sein. Die Entwicklung in einem deutschen Labor ist ein weiteres wichtiges Qualitätsmerkmal.
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[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6194640/
[2] https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0196070910001407?via%3Dihub
[3] https://www.karger.com/Article/Abstract/285289
[4] https://www.ayujournal.org/article.asp?issn=0974-8520;year=2019;volume=40;issue=3;spage=152;epage=158;aulast=Singh

Biotin: das Schönheitsvitamin schlechthin?
Biotin ist auch als Schönheitsvitamin bekannt. Es soll für schöne Haut, Haare und Nägel sorgen. Was ist da dran? In diesem Beitrag erfährst du, was Biotin im Körper macht und wie du deinen Bedarf decken kannst.
Warum ist Biotin wichtig?
Biotin gehört zu den B-Vitaminen und wird auch als Vitamin B7 bezeichnet. Es handelt sich um ein wasserlösliches Vitamin. Biotin ist ein essentieller Nährstoff, den wir über die Nahrung zu uns nehmen müssen.
Das B-Vitamin hat wichtige Funktionen im Zucker-, Fett-, Eiweiß- und Cholesterinstoffwechsel. Außerdem wird es für die Bildung von Zucker aus Fett und Eiweiß benötigt. Dies ist vor allem bei der Abwesenheit von Kohlenhydraten oder in Fastenphasen von Bedeutung.
Biotin ist auch für die Bildung von Eiweiß von Bedeutung. Auch für die Bildung von Keratin, dem Eiweiß, aus dem unsere Haare bestehen.[1]
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit bestätigt in ihrer Health Claims Verordnung folgende Wirkungsweisen von Biotin:
Biotin
trägt zur Erhaltung normaler Haut bei
trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei
trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei
trägt zur Erhaltung normaler Haare bei
trägt zur normalen psychischen Funktion bei
trägt zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei
trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei
Biotin Tagesbedarf
Laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung (DGE) beträgt der Tagesbedarf an Biotion für Erwachsene 40 µg. Stillende Frauen haben einen leicht erhöhten Bedarf von 45 µg.[2]
Symptome: Daran erkennst du einen Biotinmangel
Ein Biotinmangel äußert sich durch folgende Symptome:
depressive Verstimmungen
Haarausfall
Hautprobleme
Brüchige Fingernägel
Appetitverlust
Diese Symptome sind allerdings unspezifisch. Sie können viele Ursachen haben und deuten nicht eindeutig auf einen Biotinmangel hin. Um einen Biotinmangel festzustellen, muss Biotin im Blut gemessen werden.
Lebensmittel mit Biotin
Leber, Eigelb und Hefe sind sehr reich an Biotin. Aber Biotin ist noch in vielen weiteren Lebensmitteln enthalten.
Folgende Tabelle zeigt die 10 besten Biotinlieferanten:[3]
Lebensmittel
Biotingehalt (µg/100 g)
% der empfohlenen Tagesdosis (RDA)[4]
Hühnerleber
187,2
468
Eigelb
27,2
68
Hefeflocken
20,2
50,5
Erdnüsse
17,5
43,8
Sonnenblumenkerne
7,8
19,5
Lachs
5,9
14,8
Schweinefleisch
4,5
11,25
Mandeln
4,4
11
Pilze
2,2
5,5
Erdbeeren
1,5
3,8
Biotin als Nahrungsergänzungsmittel
Der Bedarf an Biotin kann normalerweise gut über die Nahrung gedeckt werden. Manche Menschen haben allerdings einen erhöhten Biotonbedarf, wodurch es zu einem Biotinmangel kommen kann. Dazu gehören Menschen mit chronischen Darmerkrankungen, stillende Frauen, Raucher und Alkoholiker.
Wenn Biotin in der Ernährung zu kurz kommt, können hochwertige Nahrungsergänzungsmittel einem Mangel an diesem essentiellen Nährstoff entgegenwirken.
Es ist ratsam, bei der Auswahl von Biotin-Präparaten darauf zu achten, dass sie keine unnötigen Zusatzstoffe wie Binde-, Trenn- oder Geliermittel, künstliche Konservierungsmittel, Farb- oder Süßungsmittel enthalten.
Ein weiteres wichtiges Qualitätskriterium ist die Entwicklung in einem deutschen Labor, da in Deutschland höchste Qualitätsstandards gelten.
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[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK554493/
[2] https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/biotin/?L=0
[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1450323/
[4] https://www.efsa.europa.eu/en/efsajournal/pub/3580

Vitamin A: Nicht nur für Haut und Augen wichtig
Vitamin A ist auch als Haut- und Augenvitamin bekannt. Es handelt sich um einen essentiellen Nährstoff, den wir über die Nahrung zu uns nehmen müssen. Kommt Vitamin A zu kurz, kann dies gesundheitliche Folgen haben.
Hier erfährst du, warum Vitamin A so wichtig ist, woran du einen Mangel erkennst und wie du ihn beheben kannst.
Was ist Vitamin A?
Vitamin A ist ein fettlösliches Vitamin, das in Lebensmitteln in Form von Retinol und Retinylester vorkommt. Pflanzliche Lebensmittel enthalten vor allem Vorstufen von Vitamin A, sogenannte Carotinoide. Der bekannteste Vertreter ist β-Carotin, das man reichlich in Karotten, Süßkartoffeln und Kürbis findet.
Funktionen von Vitamin A im Körper
Vitamin A erfüllt viele verschiedene Aufgaben im Körper.
Zu den wichtigsten gehören:
Stärkung der Hautbarriere: Vitamin A hat wichtige Funktionen im Aufbau und Erhalt der Haut. Dadurch wirkt es dem Eindringen von Keimen durch die Haut entgegen.
Sehkraft: Vitamin A ist für die Augen sehr wichtig; es wird zum Beispiel für das Hell-Dunkel-Sehen benötigt.
Immunsystem: Vitamin A wird für die Produktion von Antikörpern benötigt und fördert Fresszellen, die Keime unschädlich machen.[1]
Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (European Food Safety Authority: EFSA) bestätigt in ihrer Health Claim Verordnung folgende Wirkungen von Vitamin A:
Health Claims:
Vitamin A trägt zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei.
Vitamin A trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei.
Vitamin A trägt zur Erhaltung normaler Haut bei.
Vitamin A trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei.
Vitamin A trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
Vitamin A hat eine Funktion bei der Zellspezialisierung.
Symptome eines Vitamin A-Mangels
Ein Vitamin A-Mangel äußert sich durch folgende Symptome:[2]
Nachtblindheit
Erhöhte Infektanfälligkeit
Trockene und raue Haut
Grauer Star
Trockene Augen und gelblich verhornte Flecken (Bitot-Flecken)
Wachstumsstörungen bei Kindern
Erhöhtes Krebsrisiko
Ursachen von Vitamin A-Mangel
Ein Vitamin A-Mangel kann verschiedene Ursachen haben. Zu den häufigsten Ursachen gehören:
Vegane Ernährung: Die aktive Form von Vitamin A kommt nur in tierischen Lebensmitteln vor. Der Vitamin A-Bedarf lässt sich zwar auch durch Provitamin A in pflanzlichen Lebensmitteln decken, aber die Gefahr, das Vitamin A zu kurz kommt, ist deutlich erhöht.
Verdauungsstörungen: Probleme mit der Fettverdauung begünstigen einen Mangel an Vitamin A. Für die Fettverdauung sind vor alle die Galle und die Bauchspeicheldrüse von Bedeutung, die wichtige Verdauungsenzyme produziert. Kommt es hier zu Störungen, kann das Vitamin A aus der Nahrung nicht gut aufgenommen werden.
Schwangerschaft und Stillzeit: In der Schwangerschaft und Stillzeit besteht ein erhöhter Bedarf an Vitamin A. Schwangere benötigen täglich 800 µg Vitamin A, Stillende 1.300 µg.[3] Dadurch ist schwieriger, den Bedarf an Vitamin A über die Nahrung zu decken.
Alkoholmissbrauch: In der Leber wird Vitamin A gespeichert. Ist die Leber durch übermäßigen Alkoholkonsum geschädigt, wird die Speicherfähigkeit beeinträchtigt und es kommt leicht zu einem Mangel.
Zinkmangel: Zink hat wichtige Funktionen im Vitamin A-Stoffwechsel. Fehlt Zink, kommt es leicht zu einem Vitamin A-Mangel.
Vitamin A in Lebensmitteln
Vitamin A kommt in vielen Lebensmitteln vor. Pflanzliche Lebensmittel enthalten allerdings nur Vorstufen von Vitamin A. Das bedeutet, dass der Körper es in Vitamin A umwandeln muss, um es nutzen zu können.
1 µg Retinol entspricht 12 µg β-Carotin (z. B. aus Karotten) und 24 µg an anderen Provitamin A Carotinoiden.
Um den nutzbaren Vitamin-A-Gehalt von Lebensmitteln einheitlich zu machen, hat man das Retinolaktivitätsäquivalent eingeführt: RAE (aus dem Englischen für Retinol Activity Equivalent).
Hinweis: Der Vitamin-A-Gehalt wird manchmal auch in Internationalen Einheiten (IE) angegeben. 1000 µg Vitamin A entsprechen ca. 3.333 IE.
Der Tagesbedarf an Vitamin A beträgt je nach Alter und Geschlecht ca. 700 – 850 µg RAE.[4]
Hier sind die 10 besten Vitamin A-Lieferanten:[5]
Lebensmittel
µg RAE/100 g
1.
Lebertran
30.000
2.
Rinderleber
4968
3.
Aal
1043
4.
Karotten
835
5.
Süßkartoffeln
709
6.
Butter
684
7.
Spinat
469
8.
Kürbis
426
9.
Cheddar
263
10.
Eier
160
Vitamin A-Mangel beheben
Bei einem Mangel an Vitamin A sind in der Regel hochdosierte Vitamin A-Präparate notwendig. Hochdosiertes Vitamin A muss vom Arzt verschrieben werden, da Vitamin A in hohen Dosen toxisch ist. Eine Überdosierung äußert sich durch Haarausfall, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, Hautveränderungen und Schwindel. Zu viel Vitamin A kann auch Leberschäden verursachen. In der Schwangerschaft kann es bei einer Vitamin A-Überdosierung zu Fehlbildungen und Wachstumsstörungen kommen.
Ohne ärztliche Zusammenarbeit sollten daher höchstens 800 µg täglich eingenommen werden.
Bei Verdauungsstörungen muss Vitamin A oft langfristig supplementiert werden, um die Versorgung mit Vitamin A sicherzustellen. Aber auch der Konsum von Vitamin A-reichen Lebensmitteln (insbesondere Leber) kann helfen, einen erhöhten Vitamin-A-Bedarf zu decken.
Bei Vitamin A Präparaten solltest du auf hochwertige Qualität achten. Es sollte frei von unnötigen Zusatzstoffen wie Binde- und Trennmitteln sowie Farbstoffen und Süßungsmitteln sein. Da Vitamin A fettlöslich ist, es ist sinnvoll, in Öl gelöstes Vitamin A einzunehmen.
Hier kommst du zum Vitamin A von Viktilabs.
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[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29493984/
[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK567744/
[3] https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-a-b-carotin/
[4] https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-a-b-carotin/
[5] Foods highest in Retinol Activity Equivalent (self.com)

Melatonin: Schneller einschlafen, kürzerer Jetlag & mehr
Melatonin ist auch als Schlafhormon bekannt, da es den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert. Es wird abends, im Dunkeln, gebildet und sorgt dafür, dass wir müde und schläfrig werden.
In diesem Beitrag erfährst du, was Melatonin ist, und warum es für erholsamen Schlaf so wichtig ist.
Was ist Melatonin?
Melatonin wird bei Dunkelheit in der Zirbeldrüse (eine kleine Drüse im Gehirn) hergestellt. Licht hemmt wiederum die Melatoninproduktion.
Melatonin sorgt für Entspannung: Es bindet an Rezeptoren im Gehirn, wodurch die Aktivität von Nervenzellen heruntergefahren wird. Auch der Blutdruck und die Körpertemperatur sinken. Dadurch wird ein schnelles Einschlafen ermöglicht.
Moderne Lebensgewohnheiten hemmen die Melatoninproduktion
Schlafprobleme sind heutzutage leider weit verbreitet. Viele Menschen sind abends nicht müde und gehen viel zu spät ins Bett. Oder sie liegen stundenlang wach, bevor sie einschlafen können.
Der moderne Lebensstil spielt dabei eine wichtige Rolle. Viele Lebensgewohnheiten können die Melatoninproduktion hemmen und sorgen so für Einschlafprobleme und Schlafstörungen. Dazu gehören in erster Linie:
Künstliches Licht am Abend
Unregelmäßige Schlafenszeiten
Koffein (Kaffee, Tee)
Stress
Auch eine schlechte Versorgung mit Nährstoffen kann für Schlafprobleme verantwortlich sein. Beispielsweise benötigt der Körper die Aminosäure Tryptophan, um daraus zunächst das Glückshormon Serotonin und im späteren Schritt Melatonin herzustellen. An diesem Prozess sind weitere Nährstoffe beteiligt, wie z. B. Vitamin B6 und Magnesium. Insbesondere Magnesium kommt in der Ernährung leicht zu kurz.
Wirkung von Melatonin
Melatonin hilft in erster Linie, die Einschlafzeit zu verkürzen. Auch bei Jetlag kann Melatonin hilfreich sein. Insbesondere, wenn man Richtung Osten fliegt. Denn östlich ist es später als in der sonst gewohnten Zeit. Obwohl es eigentlich Zeit zum Schlafen ist, ist man nicht müde. Denn die Melatoninproduktion braucht ein paar Tage, um sich an die neue Zeitzone anzupassen. Die Einnahme von Melatonin kann in dem Fall helfen, früher ins Bett zu gehen.[1]
Melatonin wird außerdem bei Schichtarbeit untersucht. Menschen, die nachts arbeiten müssen, haben oft Schwierigkeiten, tagsüber zu schlafen. Melatonin kann dies eventuell erleichtern.[2]
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit bestätigt in ihrer Health Claims Verordnung folgende Wirkungsweisen von Melatonin:[3]
Melatonin trägt dazu bei, die Einschlafzeit zu verkürzen.
Melatonin trägt zur Linderung der subjektiven Jetlag-Empfindung bei.
Weitere Eigenschaften von Melatonin
Abgesehen von der gut untersuchten Wirkung auf den Schlaf scheint Melatonin noch weitere Auswirkungen auf den Körper zu haben, die aktuell wissenschaftlich untersucht werden.
Antioxidative Wirkung
Forschungsarbeiten deuten an, dass Melatonin eine antioxidative Wirkung haben könnte. Es scheint auch andere Antioxidantien des Körpers aktivieren zu können.[4]
Oxidativer Stress durch zu viele freie Radikale treibt den Alterungsprozess voran und kann Erkrankungen begünstigen.
Antientzündliche Eigenschaften
Oxidativer Stress fördert Entzündungen. Antioxidantien haben daher meist auch eine entzündungshemmende Wirkung. Melatonin scheint darüber hinaus entzündungshemmende Moleküle im Körper aktivieren zu können.[5] Dies muss jedoch noch weiter untersucht werden.
Wirkung auf das Immunsystem
Im Labor kann Melatonin die Vermehrung bestimmter Immunzellen stimulieren.[6] Melatonin könnte sich daher positiv auf das Immunsystem auswirken.
Einnahme von Melatonin
Bei der Einnahme von Melatonin ist der Zeitpunkt entscheidend: Es sollte kurz vor dem Zubettgehen eingenommen werden. Vorsicht: Da es schläfrig macht, darf es nicht vor dem Autofahren oder dem Bedienen von Maschinen genommen werden.
Melatonin kann mit einer Reihe Medikamenten wechselwirken. Dazu gehören zum Beispiel Antidepressiva, Antiepileptika, Antibiotika, Antihistaminika, Blutdruck- und Diabetesmedikamente. Bei der Einnahme von Medikamenten sollte die Einnahme von Melatonin zuvor mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden.
Bei Melatonin solltest du auf Qualität achten. Die Melatonintropfen von Viktilabs ist frei von unnötigen Zusatzstoffen wie Trenn- und Bindemitteln, Süß- und Farbstoffen, sowie Konservierungsstoffen. Es wird nach höchsten Qualitätsstandards in einem deutschen Labor entwickelt.
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[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1340179/
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25113164/
[3] https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:02012R0432-20210517&from=DE
[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16098085/
[5] https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/jpi.12525
[6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3645767/

Mandelpilz: Der Pilz für ein starkes Immunsystem und niedrigen Blutzucker?
Der Vitalpilz Mandelpilz soll vor allem eine immunstärkende Wirkung haben. In diesem Artikel erfährst du, was der Mandelpilz ist, welche Inhaltsstoffe er hat und wie er auf den Körper wirkt.
Was ist Mandelpilz?
Der Mandelpilz (Agaricus blazei) ist ein Vitalpilz, der aus dem brasilianischen Regenwald stammt. Er gehört zu den Champignons (Agaricus) und verdankt seinen Namen seinem mandelartigen Aroma.
Er wird nicht nur als Speisepilz in der Küche verwendet, sondern auch gezielt als Nahrungsergänzungsmittel in Form von Extrakten oder getrocknetem Pulver.
Welche Inhaltsstoffe hat der Mandelpilz?
Der Mandelpilz ist reich an zahlreichen Nährstoffen.[1] Die genaue Zusammensetzung variiert je nach Herkunft und Verarbeitungsverfahren.
Eiweiß (Proteine)
Mineralien: Zink, Kalium und Phosphor
B-Vitamine: insbesondere Vitamin B2 und Vitamin B3
β-Glucane
Triterpene
Coenzym Q10
GABA (ein Neurotransmitter)
Lovastatin (ein cholesterinsenkender Wirkstoff)
Wie andere Pilze, ist der Mandelpilz sehr reich an β-Glucanen. β-Glucane kommen natürlicherweise in den Zellwänden von Pilzen vor. Es handelt sich um aneinandergekettete Zuckermoleküle (Polysaccharide). Diese sind jedoch nicht verdaulich, deswegen handelt es sich um Ballaststoffe.
Die Wirkung von β-Glucanen auf den menschlichen Körper wird aktuell wissenschaftlich untersucht. Studien lassen vermuten, dass sich β-Glucane wahrscheinlich positiv auf den Cholesterinspiegel auswirken, Blutfettwerte senken und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren können.[2] Außerdem dienen β-Glucane als Futter für nützliche Darmbakterien (Präbiotika) und können so die Darmflora verbessern.[3]
β-Glucanen wird auch eine immunregulierende Wirkung nachgesagt, wofür es einige wissenschaftliche Hinweise gibt. Sie scheinen das Immunsystem stärken zu können und gleichzeitig entzündungshemmend zu wirken.
Was bewirkt Mandelpilz?
Aufgrund seiner Inhaltsstoffe wird die Wirkung von Mandelpilz aktuell wissenschaftlich untersucht und es gibt einige vielversprechende Ergebnisse.
Wirkung von Mandelpilz auf das Immunsystem
Einige Studien deuten an, dass der Mandelpilz das Immunsystem stärken und eine positive Wirkung auf das körpereigene Abwehrsystem haben könnte.[4]
Mandelpilz zur Entgiftung
Mandelpilz kann möglicherweise das Entgiftungssystem unterstützen und die Funktion der Leber verbessern.[5]
Blutdruck
Studien deuten an, dass der Mandelpilz eine blutdruckregulierende Wirkung haben könnte.[6]
Blutzucker
Mandelpilz kann möglicherweise den Blutzuckerspiegel regulieren und bei Bedarf senken.[7]
Risiken und Nebenwirkungen von Mandelpilz
Der Mandelpilz ist sehr gut verträglich. In seltenen Fällen kann es allerdings zu Verdauungsbeschwerden, Übelkeit und Hautausschlägen kommen.
Mandelpilz kaufen: darauf solltest du achten
Beim Mandelpilz und anderen Vitalpilzen solltest du unbedingt auf Qualität achten. Produkte sind oft verunreinigt und stark mit Schadstoffen belastet.
Achte also darauf, dass das Präparat auf Schadstoffe getestet ist und aus einem deutschen Labor stammt. Ein hochwertiges Präparat ist auch frei von unnötigen Zusatzstoffen wie Binde-, Trenn-, Gelier- und Füllmitteln und enthält Vitamin C als Bioenhancer.
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[1] https://scielo.isciii.es/pdf/nh/v27n2/15_original_05.pdf
[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5618555/
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33864864/
[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21128829/
[5] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3730730/
[6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24433071/
[7] https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/fsn3.1310

Mönchspfeffer: Bei welchen Frauenbeschwerden hilft er?
Mönchspfeffer ist eine alte Heilpflanze, die bei vielen Frauenbeschwerden zum Einsatz kommt. Er soll Menstruations- und Wechseljahresbeschwerden lindern können, bei PMS helfen und sogar die Libido steigern können.
Was ist Mönchspfeffer?
Mönchspfeffer, auch bekannt als Keuschlamm (lat. Vitex agnus-castus), ist eine Pflanze, die in der Naturheilkunde zur Behandlung von verschiedenen Beschwerden eingesetzt wird. Der Mönchspfeffer gehört zur Familie der Verbenaceae und ist im Mittelmeerraum heimisch. Die Pflanze trägt violette Blüten und essbare, dunkle Beeren.
Inhaltsstoffe von Mönchspfeffer
Mönchspfeffer ist reich an sekundären Pflanzenstoffen mit pharmakologischer Wirkung:
Flavonoide, die antioxidativ wirken und entzündungshemmende Eigenschaften besitzen.
Iridoide, die ebenfalls entzündungshemmend und antioxidativ wirken.
Diterpene, die die Ausschüttung von Prolaktin hemmen können und somit bei hormonellen Beschwerden wie PMS und Menstruationsbeschwerden helfen sollen.
Die genauen Inhaltsstoffe von Mönchspfeffer können je nach Sorte, Erntezeitpunkt und Verarbeitung stark variieren.
Wirkung von Mönchspfeffer
Die Wirkung von Mönchspfeffer ist darauf zurückzuführen, dass es den Prolaktinspiegel senkt.[1]
Prolaktin ist ein Hormon, das in der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) gebildet wird. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des weiblichen Fortpflanzungssystems und ist auch bei Männern vorhanden, jedoch in geringeren Mengen.
Ein niedriger Prolaktinspiegel sorgt unter anderem dafür, dass die körpereigene Progesteronproduktion steigt, was wiederum Östrogendominanz entgegenwirkt.
Bei einer Östrogendominanz ist das Östrogen-/Progesteronverhältnis nicht im Gleichgewicht. Im Vergleich zu Progesteron ist zu viel Östrogen vorhanden. Dadurch kann es zu Menstruationsstörungen wie unregelmäßigen oder schweren Perioden, sowie zum prämenstruellem Syndrom (PMS) kommen.
Mönchspfeffer senkt den Prolaktinspiegel, indem die enthaltenen Diterpene an Dopaminrezeptoren binden. Dadurch wird die Wirkung von Dopamin imitiert. Dopamin ist für seine Prolaktin-hemmende Wirkung bekannt.
Das Rätsel der zweifachen Wirkung
Mönchspfeffer ist unter anderem für seine libidosteigernde Wirkung bekannt. Andererseits wurde er aber auch im Mittelalter von Nonnen und Mönchen angewandt, um die weibliche Libido zu unterdrücken. Deswegen wird Mönchspfeffer auch als Keuschlamm bezeichnet.
Wie ist das zu erklären?
Damit Mönchspfeffer die Prolaktinmenge hemmen kann, werden relativ große Mengen benötigt. In geringen Mengen hat Mönchspfeffer die gegenteilige Wirkung: Er steigert die Prolaktinproduktion.
Deswegen ist es sehr wichtig, Mönchspfeffer richtig zu dosieren.
Mönchspfeffer bei prämenstruellem Syndrom
PMS tritt in den Tagen vor der Menstruation auf und geht mit zahlreichen Beschwerden wie Unterbauchkrämpfen, Kopf- und Rückenschmerzen, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen einher.
Die Ursachen von PMS sind nicht im Detail verstanden, aber ein erhöhter Prolaktinspiegel scheint PMS zu begünstigen. Daher ist es naheliegend, dass Mönchspfeffer mit seiner prolaktinsenkenden Wirkung hilfreich sein könnte. Studien deuten tatsächlich an, dass Mönchspfeffer PMS-Symptome lindern kann.[2]
Mönchspfeffer bei Menstruationsstörungen
Menstruationsstörungen sind vielfältig: Die Regelblutung kann zu schwach oder zu stark sein, die Zyklen zu lang, zu kurz oder einfach sehr unregelmäßig. Bei vielen Frauen bleibt die Menstruation auch häufig ganz aus.
Polyzystisches Ovar-Syndrom (PCOS) ist eine häufige Ursache von Menstruationsstörungen. Auch ein hormonelles Ungleichgewicht, wie es z. B. nach dem Absetzen der Pille auftreten kann, kann zu unregelmäßigen Regelblutungen führen.
In einigen Studien scheint Mönchspfeffer Menstruationsstörungen lindern zu können.[3] Hier ist jedoch noch weitere Forschung notwendig.
Mönchspfeffer bei Regelschmerzen
Viele Frauen leiden während der Menstruation unter starken Schmerzen. Die Antibabypille ist dafür bekannt, diese Beschwerden gut lindern zu können. Doch leider ist die Antibabypille nicht ohne Nebenwirkungen und zudem ein großer Nährstoffräuber.
Auch bei Regelschmerzen scheint Mönchspfeffer helfen zu können. In einer Studie war die Wirkung sogar mit der Antibabypille vergleichbar.[4]
Mönchspfeffer bei Wechseljahresbeschwerden
Die Wechseljahre bringen leider zahlreiche Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen mit sich.
In den Wechseljahren sinken sowohl der Östrogen- als auch der Progesteronspiegel ab. Dabei sinkt der Progesteronspiegel oft deutlich stärker ab, wodurch es zu einer Östrogendominanz kommt. Eine Östrogendominanz steht im Verdacht, Wechseljahresbeschwerden zu begünstigen. Da Mönchspfeffer Östrogendominanz entgegenzuwirken scheint, wird er gerne bei Wechseljahresbeschwerden eingesetzt.[5]
Mönchspfeffer einnehmen
Mönchspfeffer ist in der Regel gut verträglich und verursacht nur selten Nebenwirkungen. Gelegentlich kann es jedoch zu Verdauungsproblemen oder Kopfschmerzen kommen.
Da Mönchspfeffer in den Hormonhaushalt eingreift, sollt es nicht in der Pubertät, Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden.
Zu therapeutischen Zwecken kommt Mönchspfeffer als Extrakt zum Einsatz. Hier ist die Dosierung entscheidend: Eine zu niedrige Dosis kann den Prolaktinspiegel ansteigen lassen und dadurch unerwünschte Effekte haben. Ein hochwertiges Präparat ist außerdem frei von unnötigen Zusatzstoffen wie Trenn- und Bindemitteln, Farb- und Süß- und Konservierungsstoffen.
Der Mönchspfeffer von Viktilabs ist mit 10 mg 4:1 Mönchspfefferextrakt angemessen dosiert. Das Präparat wird nach höchsten Qualitätsstandards in einem deutschen Labor entwickelt.
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[1] https://www.cjmb.org/uploads/pdf/pdf_CJMB_465.pdf
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29063202/
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32549844/
[4] https://www.cochranelibrary.com/central/doi/10.1002/central/CN-01120278/full
[5] https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/09513590701200900

Entgiftungswunder Chlorella: Wir wirkt die Mikroalge auf den Körper?
Chlorella ist eine grüne Süßwasseralge, die für ihre entgiftende Wirkung bekannt ist. Chlorella enthält auch zahlreiche Nährstoffe wie Eiweiß, Vitamine, Mineralien und Antioxidantien. Sie soll viele positive Wirkungen auf den Körper haben.
Wir nehmen Chlorella unter die Lupe.
Inhaltsstoffe von Chlorella
Chlorella enthält Eiweiß, Kohlenhydrate, Ballaststoffe und Fett. Die Alge ist auch reich an Vitaminen, Mineralien und vor allem an Chlorophyll. Sie enthält auch Spuren von Beta-Carotin und anderen Carotinoiden.
Der Nährstoffgehalt variiert je nach Art und Herstellungsverfahren.
Nährstoff
Gehalt pro g Trockengewicht
Vitamin B1
0,03 – 0,05 mg
Vitamin B2
0,3 – 0,5 mg
Vitamin B3
2 – 3 mg
Vitamin B6
0,1 – 0,2 mg
Folsäure
20 – 40 µg
Vitamin B12
1,0 – 2,5 µg
Vitamin C
20 – 60 mg
Vitamin E
0,5 – 3,0 mg
Magnesium
Ca. 15 mg
Eisen
Ca. 1 mg
Kalium
Ca. 55 mg
Calcium
Ca. 30 mg
Was bewirkt Chlorella?
Aufgrund der zahlreichen Vitamine und Mineralien und aufgrund des hohen Chlorophyll-Gehalts werden Chlorella verschiedene Wirkungen nachgesagt.
Die Wirkungen von Chlorella werden noch wissenschaftlich untersucht, aber es gibt einige vielversprechende Ergebnisse.
Chlorella und das Immunsystem
Chlorella enthält viele Nährstoffe, die für das Immunsystem wichtig sind: Vitamin C, Zink, Eisen und Antioxidantien. Antioxidantien wirken oxidativem Stress und Entzündungen entgegen, die das Immunsystem schwächen können.
In einer Studie stieg nach Supplementierung von Chlorella die Konzentration von Antikörpern im Speichel an.[1] Das könnte bedeuten, dass Krankheitserreger besser abgewehrt werden können.
Chlorella zur Entgiftung
Chlorella ist für ihre entgiftende Wirkung bekannt. Dafür soll vor allem das in der Alge enthaltene Chlorophyll verantwortlich sein. Chlorophyll ist ein natürliches Entgiftungsmittel, das Schadstoffe bindet, sodass sie ausgeschieden werden können. Chlorella soll auch Schwermetalle binden können. Schwermetalle können im Körper großen Schaden anrichten und sind nicht leicht zu entgiften.
In ersten Studien sank nach Einnahme von Chlorella der Quecksilbergehalt in einer kleinen Gruppe von Probanden.[2] Dies muss jedoch durch weitere Studien bestätigt werden.
Chlorella und Triglyceride
Bei handelt es sich um sogenannte Blutfette. Sie stellen in Hinsicht auf das Herz-Kreislauf-Risiko deutlich bessere Marker dar als Cholesterin.
Es ist nicht im Detail verstanden, wie Chlorella Triglyceride senkt. Wissenschaftler vermuten, dass dies auf den hohen Gehalt an Ballaststoffen zurückzuführen ist.
In ersten Studien schien Chlorella Triglyceride senken zu können.[3] Dies muss jedoch in weiteren Studien bestätigt werden.
Risiken und Nebenwirkungen von Chlorella
Chlorella ist sehr sicher und wird normalerweise gut vertragen. In seltenen Fällen kann Chlorella Durchfall, Verstopfung, Übelkeit oder Kopfschmerzen verursachen.
Durch den hohen Chlorophyll-Gehalt kann es passieren, dass sich der Stuhl grün färbt. Dies ist jedoch vollkommen unbedenklich.
Chlorella kaufen: Darauf solltest du achten
Chlorella ist leider oft stark mit Giftstoffen belastet. Da sie giftige Substanzen so gut bindet, nimmt sie auch Gifte aus der Umgebung gut auf. Chlorella Präparate weisen oft erhöhte Werte an Schwermetalle auf.
Bei Chlorella sollte man daher darauf achten, dass es aus kontrolliertem Anbau stammt. Idealerweise sollte sie in einem geschlossenen System kultiviert werden, sodass sie mit Schadstoffen aus der Umwelt erst gar nicht in Kontakt kommt. Man spricht auch von „Indoor Chlorella“.
Hochwertige Präparate werden außerdem auf Schadstoffe geprüft und enthalten keine unnötigen Zusatzstoffe.
Als kleines Dankeschön, da du es bis zum Ende dieses Artikels geschafft hast, möchten wir dir gerne einen 15% Gutschein für unser Chlorella vulgaris anbieten.
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[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3182968/
[2] https://www.jstage.jst.go.jp/article/fts/5/3/5_117/_article/-char/ja/
[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4066283/