Cannabidiol (CBD) ist im Trend. Aus gutem Grund. Dem Cannabinoid werden antientzündliche, angst- und krampflösende Eigenschaften nachgesagt.[1] Wie CBD genau wirkt, wird in der Wissenschaft aktuell intensiv erforscht. Es wird z. B. untersucht, wie es sich bei Angstzuständen, Depressionen, chronischen Schmerzen, Migräne, Epilepsie, Parkinson, Schlafstörungen und Autoimmunerkrankungen auswirkt. Mit teils sehr vielversprechenden Ergebnissen.[2]
Und das Beste: CBD wird aus THC-armen Nutzhanf gewonnen. Tetrahydrocannabinol (THC) ist psychoaktiv und dafür verantwortlich, dass Cannabis high macht. In Deutschland darf frei verkäufliches CBD-Öl nur maximal 0,2% THC enthalten.[3] Dann ist es völlig legal selbst in Drogeriemärkten erhältlich.
Es gibt jedoch ein Problem: THC-arm ist nicht THC-frei. Manche Menschen reagieren selbst auf geringe Mengen THC empfindlich. Sie fühlen sich dadurch niedergeschlagen, müde, oder einfach nur unwohl.
Auch für Profisportler, die sich regelmäßig Drogentests unterziehen müssen, sind selbst kleine Mengen THC ein Problem. Denn dann besteht die Gefahr, dass die Drogentests positiv ausfallen. Insbesondere, wenn regelmäßig größere Mengen CBD-Öl konsumiert werden.
Neu: CBD ohne Hanf und ohne THC
CBD kommt allerdings nicht nur in Hanf vor. Hanf und Hopfen sind sehr eng verwandt und es gibt einige Hopfensorten, die auch CBD enthalten. Der Vorteil: Hopfen ist 100 % frei von THC. Für Profisportler und Menschen, die empfindlich auf THC reagieren, ist CBD aus Hopfen also ideal. Und viele Menschen haben bei THC auch einfach ein schlechtes Gefühl und möchten es aus verständlichen Gründen vermeiden.
Hopfen enthält außerdem noch viele weitere sekundäre Pflanzenstoffe wie Terpene, Flavonoide und Lupulon. Auch diese weisen viele positive Eigenschaften auf und können sich in der Wirkung gegenseitig verstärken. Dies ist als Entourage Effekt bekannt, den man auch von Vollspektrum CBD-Ölen kennt.
Hopfen hat eine beruhigende Wirkung und soll bei Schlafproblemen helfen können.
THC-freies CBD: CBPlus von Viktilabs
Viktilabs hat CBPlus entwickelt, das 100 % frei von THC ist. Neben Hopfen enthält es noch weitere Pflanzenkomplexe:
- Kakao: Enthält Theobromin und Theophillin, die eine stimulierende und stimmungsaufhellende Wirkung haben sollen.
- Süßholzwurzel: Reich an sekundären Pflanzenstoffen wie Triterpensaponinen, Flavonoiden und Cumerinen, denen krampflösende, schleimlösende, antibakterielle und entzündungshemmende Wirkungen nachgesagt werden.
- Purpursonnenhut: Soll immunregulierende, und antientzündliche Wirkungen haben. Es soll bei Erkältungen helfen. Echinacea Saft wird aus Sonnenhut gewonnen.
- Passionsblume: Wird eine blutdrucksenkende, beruhigende und krampflösende Wirkung nachgesagt.
Fazit: 100% THC-freies CBD ist möglich
Selbst THC-arme Hanfsorten enthalten immer noch ein wenig THC. Viele Menschen reagieren darauf empfindlich. Auch für Profisportler kann dies ein Problem sein. Zur Gewinnung von THC-freiem CBD eignet sich Hopfen sehr gut. Viktilabs hat CBPlus entwickelt, das neben Hopfen noch weitere Pflanzenkomplexe enthält.
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[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7023045/
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33585159/
[3] https://www.gesetze-im-internet.de/btmg_1981/anlage_i.html#paddingLR12